Am 22. Februar fanden in Tempelhof-Schöneberg 25 Eheschließungen statt. Das waren mehr als in jedem anderen Berliner Bezirk
Am 22. Februar fanden in Tempelhof-Schöneberg 25 Eheschließungen statt. Das waren mehr als in jedem anderen Berliner Bezirk. Bild: Getty Images Plus/iStock/FotografieLink

Eheschließungen an „Schnapszahl“-Tagen waren schon immer besonders beliebt. Das hat sich auch am 22. Februar gezeigt.

Am 22. Februar fanden in Tempelhof-Schöneberg 25 Eheschließungen statt. Das waren mehr als in jedem anderen Berliner Bezirk, heißt es aus der Verwaltung.

Dazu Matthias Steuckardt (CDU), Bezirksstadtrat für Bürgerdienste in Tempelhof-Schöneberg: „Ich bin sehr stolz darauf, dass unser Standesamt an diesem besonderen Datum nicht nur die meisten Hochzeitstermine anbietet, sondern auch berlinweit als einziges Standesamt von 9 Uhr bis 18 Uhr traut. Allen frisch verheirateten Paaren wünsche ich alles Gute, viel Liebe und Segen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.“

Ein besonderes Datum

Das Bezirksamt Reinickendorf vermeldete für den 22. Februar elf Trauungen im dortigen Standesamt. Bezirksstadträtin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) gratulierte, stellvertretend für die elf Brautpaare, André Michael Masch und Anne-Kathrin Benter, jetzt dem Ehepaar Masch.

Demirbüken-Wegner: „Der Februar ist grundsätzlich kein typischer Monat für Eheschließungen. Wie Schnapszahlen zu ihrem Namen gekommen sind, weiß niemand mehr, aber dass sie Glück bringen sollen, da sind sich viele Menschen sicher. Möge dieses besonders zweisame Datum ihnen beiden viel Glück für den neuen Lebensweg bringen und möge dieser besondere Tag erst der Anfang eines unvergleichlichen gemeinsamen Lebens sein!“

Text: red/nm