Prominente Gäste beim Krankenhaus-Geburtstag (v.l.n.r.): Renate Künast (Grüne, Mitglied des Bundestages), Cerstin Richter-Kotowski (CDU, Bezirksstadträtin), Ulrike Gote (Grüne, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung), Bernd Quoß (Vorstand Krankenhaus Waldfriede e.V.), Maren Schellenberg (Grüne, Bezirksbürgermeisterin), Rupert Stüwe (SPD, Mitglied des Bundestages). Bild: Krankenhaus Waldfriede e.V./Kai Abresch
Prominente Gäste beim Krankenhaus-Geburtstag (v.l.n.r.): Renate Künast (Grüne, Mitglied des Bundestages), Cerstin Richter-Kotowski (CDU, Bezirksstadträtin), Ulrike Gote (Grüne, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung), Bernd Quoß (Vorstand Krankenhaus Waldfriede e.V.), Maren Schellenberg (Grüne, Bezirksbürgermeisterin), Rupert Stüwe (SPD, Mitglied des Bundestages). Bild: Krankenhaus Waldfriede e.V./Kai Abresch

Mit zwei Jahren Verspätung hat Berlins zweitältestes Krankenhaus seinen 100. Geburtstag begangen.

Mit seinem 102-jährigen Bestehen ist das Krankenhaus Waldfriede in Steglitz-Zehlendorf neben der Charité das zweitälteste Krankenhaus Berlins. Der Festakt fand dieser Tage auf dem Gelände an der Argentinischen Allee im Beisein vieler prominenter Gäste statt, darunter Gesundheitssenatorin Ulrike Gote und Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg (beide Grüne) sowie Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski (CDU).

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„Das Waldfriede hat sich in den letzten 100 Jahren stets den gesellschaftlichen, medizinischen und technologischen Anforderungen gestellt und steht seit über einem Jahrhundert für medizinische Versorgung, modernste Diagnostik und Therapie auf höchstem Niveau – stets am Puls der Zeit“, so Richter-Kotowski.

„Guter Ruf über die Region hinaus“

Und weiter: „Wir können stolz darauf sein, dass wir den Bürgern diese hervorragende medizinische Versorgung in Steglitz-Zehlendorf bieten können. Das gilt nicht nur für die Berliner im Südwesten: Das Krankenhaus Waldfriede genießt zurecht einen exzellenten Ruf weit über die Region hinaus.“

Mit seinem weitreichenden Gesundheitsnetzwerk, das unter anderem das Gesundheitszentrum PrimaVita mit präventivmedizinischem Auftrag, die Servicegesellschaft, eine Sozialstation oder die Akademie für Gesundheits- und Krankenpflege umfasst, leiste das Waldfriede einen wichtigen Beitrag zur Akut- und Notfallversorgung sowie der Vor- und Nachsorge in Berlin.

Mit rund 1.000 Beschäftigten gilt das Krankenhaus als einer der größten Arbeitgeber in Steglitz-Zehlendorf. Jährlich werden mehr als 140.000 Patienten ambulant und stationär betreut.

Text: red