Drei Musiker
GlasBlasSing: Endie, Fritze und Möhre freuen sich auf ihren Auftritt in den Wühlmäusen. Bild:Yves Sucksdorf

Am 5. April gastieren die Flaschenmusik-Virtuosen „GlasBlasSing“ mit ihrem neuen Programm „Happy Hour“ in den Wühlmäusen.

Scherben bringen Glück, heißt es. Doch wer auf ’ne richtige Portion Glück aus ist, lässt die Flaschen ganz… und macht damit Musik. Flaschenmusik. Dass selbst Trauermärsche heiter klingen, wenn man sie auf Flaschen spielt, haben Endie, Fritze und Möhre von „GlasBlasSing“ auch in der Vergangenheit schon empirisch belegt.


Hier geht es zu unserem Gewinnspiel.


Musikalisches Glück

Jetzt stellen sie sich mit „Happy Hour“ furchtlos und gänzlich den Sonnenseiten des Lebens. In einer Zeit, in der die meisten darauf schauen, was ihnen fehlt und was sie stört, fragen sie: Was tut uns gut? Warum vergisst man das immer wieder? Kann man Glück haben und gleichzeitig glücklich sein? Happy UND Lucky? Kann man zu glücklich sein und wie klingt das musikalisch? Glück teilen, um es zu multiplizieren – wie ertragen das Mathematiker?


Lesen Sie bitte auch Wintergarten feiert legendäres Woodstock Festival


Kann man auf der Bühne wirklich ein Glücksrad über die Songreihenfolge entscheiden lassen? Ist eine bis zur Mitte gefüllte Bierflasche halbvoll oder halbleer? (Antwort: Weder noch. Es ist ein Cis.)

„Happy Hour“, das ist nicht nur eine, das sind knapp zwei Stunden akustische Wonnen, erzeugt auf allem, was der Flüssigkeitenaufbewahrungsfachhandel zu bieten hat. Glückspilse erklingen für Glückspilze. Dafür stehen GlasBlasSing, Europas führende Pfandwerker, wie immer mit ihrem sperrigen Namen. Jetzt heißt es, das Glück beim Schopfe packen und dabei sein oder – Pech.

Text: red/Ulf Teichert