Asphalt
Abbildung der Baumaschinen auf der neu asphaltierten Straße. Bild: BA Spandau

Die Fahrbahnerneuerung der Niederneuendorfer Allee, der wichtigen Verbindungsstraße zwischen Spandau und der Stadt Hennigsdorf, konnte schneller abgeschlossen werden als gedacht. Autofahrer haben nun wieder freie Fahrt.

Baustadtrat Thorsten Schatz (CDU): „Ich freue mich, dass die Arbeiten durch den hervorragenden Einsatz des beauftragten Bauunternehmens bereits am Freitagabend um 20 Uhr abgeschlossen werden konnten. Die Busse der Linie 136 konnten zu jedem Zeitpunkt die Baustelle passieren und für die Anlieger des Campingplatzes an der Bürgerablage war die Zufahrt ebenfalls möglich.“ Der Abschnitt konnte schnell wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Doch damit sind die geplanten Arbeiten an der Niederneuendorfer Allee noch nicht vorbei. Eigentlich soll sie auch Anlagen für den Fuß- und Radverkehr erhalten. Ein Baubeginn für das wichtige Vorhaben steht allerdings noch nicht fest.

Weitere Ausbesserungen notwendig

Bis dahin muss die Verkehrssicherheit in dem besonders engen Straßenabschnitt zwischen Papenberger Weg und Bürgerablage allenfalls durch Asphaltausbesserungen, Gewichtsbeschränkungen (LKW-Verbot) und die Begrenzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gewährleistet werden, heißt es aus dem Bezirksamt.

Die Niederneuendorfer Allee verbindet den Berliner Stadtbezirk Spandau im Norden mit der Stadt Hennigsdorf. Zwischen den Ortsteilen Hakenfelde und Niederneuendorf ist die einzige Straßenverbindung weitgehend in einem baulich schlechten Zustand und dazu in dem Teilabschnitt im Spandauer Forst zwischen dem Papenberger Weg und dem Abzweig zur „Bürgerablage“ sehr schmal.

Text: kr/red