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Mitte der zurückliegenden Woche wurde der beliebte Spielplatz in der Falkenberger Straße wiedereröffnet. Seit Baubeginn wurden knapp 700.000 Euro verbaut.

Am 6. Oktober wurde der Spielplatz in der Falkenberger Straße 151-155 wiedereröffnet. Er wurde seit Baubeginn im November letzten Jahres für 588.000 Euro aus dem Programm „Aktive Zentren und Quartiere“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung neugestaltet. Hinzu kamen 100.000 Euro Kofinanzierung durch das Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm (KSSP).

Spielpatz mit großem Angebot

Der Weißenseer Spielplatz mit einer circa 4.800 Quadratmeter großen Spielfläche befindet sich nach der Neugestaltung innerhalb einer rund 8.000 Quadratmeter großen Parkanlage. Sie bietet breite Wege, zwei integrierte Spielbereiche für alle Altersklassen, miteinander verwobene Spiel-, Sport und Aufenthaltsangebote mit vielen Ruhebereichen und Sitzgruppen sowie als Besonderheiten einige Sitzbänke mit Beintrainer für ältere Besucher und den Pavillon „Jugendtreff“.

Lümmelbänke sind geplant

Der Kleinkindbereich ist mit einem Spielhäuschen, zwei Federwipptieren und einer Korbschaukel ausgestattet. Das Areal für große Kinder erhielt ein Piratenschiff, eine Kontaktschaukel, ein Karussell und ein Memoryspiel. Außerhalb der Sandspielbereiche wird der Spielplatz durch Sportangebote mit einem Streetballkorb, zwei Tischtennisplatten sowie einem Balltrichter ergänzt. Sitzmauern aus Betonelementen mit Auflagen sind an den Tischtennisplätzen vorgesehen, im Bereich des Streetballfeldes sollen zwei Lümmelbänke aufgestellt werden.

Wasserversorgung gesichert

Die Vegetation besteht aus einer großen zentralen Rasenfläche mit Strauch- und Stauden-pflanzungen an den Rändern. Bereits vorhandene Gehölzflächen wurden erhalten, in das Gestaltungskonzept integriert oder überarbeitet. Auf Wunsch der Bürger wurden zusätzlich fünf neue Bäume gepflanzt. Zur Sicherung der Wasserversorgung für die Bewässerung der Anlage wurde eine Leitung von zentraler Stelle bis zur Falkenberger Straße eingebaut und dort durch die Wasserbetriebe an das Versorgungsnetz angeschlossen.

Text: Redaktion, Bild: imago images/Shotshop