Die vier Regionalen Dienste des Jugendamtes werden erstmals in der Woche vom 4. bis 8. April keine Sprechstunden für Kinder und Jugendliche und deren Eltern anbieten. Außerdem wird, so teilt das Bezirksamt mit, in dieser Zeit nur in akuten Gefährdungssituationen an gerichtlichen Verfahren, an Schul- und Hilfekonferenzen mitgewirkt. Für die Sicherung des Kinderschutzes werde ein Notdienst eingerichtet. Begründet wird diese Maßnahme damit, dass die Regionalen Dienste des Jugendamtes personell unterausgestattet und deshalb nicht mehr ausreichend in der Lage seien, ihre Aufgaben zu erfüllen. In den Schließwochen – 27. Juni bis 1. Juli,
26. bis 30. September und 7. bis 11. November sollen überfällige Aufgaben aufgearbeitet werden.

red