Deutsch-Französischer Chor
Der Deutsch-Französische Chor ist wieder am 21. und 22. Januar zu erleben. Bild: DFC

Die wegen Erkrankung ausgefallenen November-Konzerte werden nun am 21. und 22. Januar nachgeholt.

Der Deutsch-Französische Chor Berlin und die Kantorei am Weinberg präsentieren unter der Leitung von Volker Hedtfeldt das Requiem op. 48 von Gabriel Fauré. Mitwirkende sind Julia Hedtfeldt, Sopran, Pierre Chastel, Bariton sowie das ensemble polisono.

Die Konzerte finden statt am Samstag, den 21. Januar, um 20 Uhr in der Sophienkirche, Große Hamburger Str. 29/30 in Berlin-Mitte und am Sonntag, den 22. Januar, um 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche, Perleberger Str. 36 in Berlin-Mitte.

Karten sind zum Preis von 15€ (ermäßigt 10€ ) erhältlich.

Klassische Chorliteratur

1965 gründete Bernard Lallement, ein französischer Diplomat, den Deutsch-Französischen Chor Berlin als ersten der inzwischen fünfzehn Deutsch-Französischen Chöre in beiden Ländern. Diese Chöre verbindet die Idee, die deutschfranzösische Freundschaft zu fördern.

Der DFC Berlin ist Mitglied des Verbands der DeutschFranzösischen Chöre, des Berliner Chorverbands und der französischen Chorvereinigung A Cœur Joie. Der Chor ist ein Laienchor, ihm gehören rund 80 Sängerinnen und Sänger an.

Sie singen klassische und moderne Chorliteratur genauso wie französische Chansons. Zum Repertoire gehören oratorische Werke mit Orchester sowie diverse a-capella-Stücke aus Barock bis Moderne. Neben Aktivitäten in und um Berlin prägen die Frankreichkontakte und die Konzertreisen in Europa wesentlich den multikulturellen Stil des Chores.

Der Chor wird von Volker Hedtfeld geleitet.

Text: Redaktion