Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium.
Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium. Foto: Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild

Vierlinde (dpa/bb) – Nach dem Tod eines 81-Jährigen prüft die Staatsanwaltschaft, ob der Mann von Hunden totgebissen worden ist. Das Obduktionsergebnis stehe noch aus, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Donnerstag. Damit wolle man klären, ob der Tod des Mannes im unmittelbaren Zusammenhang mit einer Hunde-Attacke stehe.

Der 81-Jährige war Anfang April bei Seelow (Landkreis Märkisch-Oderland) beim Rasenmähen von vier Hunden angefallen und gebissen worden. Anschließend wurde er ins Krankenhaus gebracht und starb dort etwa einen Monat später. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung angestoßen.