Bei einem Wohnungsbrand in Steglitz wurde eine Person lebensbedrohlich verletzt. Bild: IMAGO / Sabine Gudath
Rettungskräfte fuhren Verletzten ins Krankenhaus. Bild: IMAGO / Sabine Gudath

In Steglitz brannte es heute Morgen in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Bei der Löschaktion der Berliner Feuerwehr wurde eine brandverletzte Person in der Wohnung gefunden.

Ein 36-jähriger Bewohner des Hauses der Leydenallee wurde gegen 9.30 Uhr durch einen Knall auf den Brand aufmerksam und alarmierte die Feuerwehr. Die eintreffenden Brandbekämpfer löschten die Flammen in der Wohnung, fanden dabei eine lebensbedrohlich brandverletzte Person und brachten sie in ein Krankenhaus.

Weitere Menschen wurden nicht verletzt. Die Flammen beschädigten teilweise die Gebäudesubstanz und die Löscharbeiten zogen eine weitere Wohnung des Hauses in Mitleidenschaft.

Straßensperrung bis Mittag

Bis mittags blieb die Leydenallee zwischen Schützenstraße und Breite Straße für die Lösch- und Aufräumarbeiten gesperrt. Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt ist inzwischen für die noch andauernden Ermittlungen zur Brandursache verantwortlich.

Quelle: Polizei Berlin