Waterkant
(von links nach rechts): Senator Andreas Geisel, Bezirksb?rgermeisterin Dr. Carola Brückner, Vorstandsmitglied der Gewobag Snezana Michaelis, Bezirksstadtrat Thorsten Schatz und Vorstandsmitglied der Gewobag Markus Terboven bei der Fertigstellung neuer Wohnungen an der WATERKANT in Berlin, Deutschland. Bild: Florian Pohl/City-Press GmbH

Neues vom aktuell größten Neubauprojekt der Gewobag: An der Spandauer Waterkant wurde heute die Fertigstellung von 71 Wohnungen gefeiert.

Die Waterkant Berlin, eines der aktuell größten Neubauprojekte der Hauptstadt, wächst weiter und begrüßt an diesem Tag mit einem Nachbarschaftsfest ihre neuen Mieter. Bei der feierlichen Schlüsselübergabe waren auch er Vorstand der zuständigen Gewobag, Bausenator Andreas Geisel sowie Bezirksbürgermeisterin Carola Brückner zu Gast.

„Spandau zählt mit über 17.500 Bestandswohnungen zu einem unserer Kernbezirke. Mit Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen unterstützen wir die Vielfalt hier vor Ort“, so Snezana Michaelis, Mitglied des Vorstandes der Gewobag.

2.000 Wohnungen sollen entstehen

Bis Ende 2026 sollen, so das Ziel der Gewobag, rund 2.000 bezahlbare und attraktive Wohnungen an der Havel für etwa 4.000 Berliner geschaffen werden. Die nun fertigen 71 Wohnungen sind ein weiterer Schritt in diese Richtung.

Bausenator Andreas Geisel freut sich über den Fortschritt im neuen Quartier: „Das Projekt Waterkant sucht in Berlin seinesgleichen. Auch hier zeigt die Gewobag, dass sich Wohnqualität und hochwertiger Städtebau bei gleichzeitig bezahlbaren Mieten nicht ausschließen.“

Neben neuen Mietern zieht auch urbane Kunst in die Waterkant Berlin ein. Im Rahmen eines Künstlerwettbewerbes hat der Berliner Graffiti-Künstler STOHEAD die Fassadengestaltung für dieses Baufeld der Waterkant übernommen und den Quartiersnamen in fließenden Formen umgesetzt.

Text: red