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Am 14. Dezember besteht für interessierte Bürger die Möglichkeit, die Wettbewerbsbeiträge zum Projekt „Alte Gärtnerei Heinersdorf“ in in einer digitalen Vorschau zu begutachten und der Jury Hinweise zur Bewertung zu geben.

Für den städtebaulichen Wettbewerb „Alte Gärtnerei Heinersdorf” findet am 17. Dezember die Jurysitzung zur Auswahl des Preisträgerentwurfes für die weitere Bearbeitung statt.

Am 14. Dezember besteht für Bürger die Möglichkeit, die Wettbewerbsbeiträge in einer digitalen Vorschau zu begutachten und der Jury Hinweise zur Bewertung zu geben.

Vorab anmelden

Die Online-Beteiligung sowie weitere Projektinformationen sind auf der Beteiligungsplattform des Landes Berlin am Mittwoch, dem 15. Dezember 2021, von 12 bis 20 Uhr freigeschaltet.

Für die Online-Beteiligung muss man sich vorab per E-Mail anmelden, um einen Zugangs-Link zur Beteiligungsseite zu erhalten.

Dafür ist das Senden einer E-Mail bis 14. Dezember, 16 Uhr, an

wb-alte-gaertnerei@gruppeplanwerk.de

notwendig.

Externe Fachleute

Die beteiligten Planungsteams haben von Ende August bis Anfang November 2021 unter-schiedliche Entwürfe erarbeitet und eingereicht.

Im Vorfeld der Jurysitzung wurden die Arbeiten unter anderem hinsichtlich Themen wie Bebauungsstruktur und -dichte, Erschließung und Verkehr, Öffentlicher Raum, Grün- und Freiflächen sowie Nutzungsstruktur geprüft.

Die Jury selbst besteht aus externen Fachleuten und beteiligten der öffentlichen Verwaltung sowie der Eigentümer.

Neues Wohnquartier

Das Projektgebiet „Alte Gärtnerei” liegt zentral im Ortsteil Heinersdorf, unmittelbar nordwestlich des historischen Ortskerns.

Hier sollen ein Wohnquartier mit ungefähr 500 Wohnungen sowie eine übergeordnete Straßenverbindung entstehen.

Teil der Planung ist auch die Kreuzung Romain-Rolland Straße / Rothenbachstraße, an der ein attraktiver Eingang in den Ortskern und das neue Wohnquartier geschaffen werden soll.

Ziel des Wettbewerbs ist, die beste bauliche Lösung für die Entwicklung des
neuen Wohnquartiers zu finden.

Text: Redaktion, Bild: Foto: Dirk Laubner