Gesunde Alternative
„Während es am Anfang noch Skepsis und Abwehr gab, überwiegt nun überall viel Zustimmung zu der Aufstellung der Wasserspender in den Schulgebäuden”, sagt Bezirksstadträtin Juliane Witt (Die Linke).
Für viele Schüler sei das Auffüllen der Flaschen gar nicht mehr wegzudenken und eine echte Alternative zu kalorienreichen Drinks.
Gute Qualität
„Die Schüler setzen auf das Wasser. Es kommt bei uns in Berlin auch in guter Qualität und bekömmlich aus der Leitung. Bei dem Angebot „Wasserspender“ gehen wir davon aus, dass dies in allen Sanierungsmaßnahmen regelhaft durchgeführt wird”, erklärt die Stadträtin.
Überall saniert der Bezirk derzeit die Kantinen und Essensräume. Wo möglich, werde auch die Installation von Wasserspendern in die Baumaßnahme eingebunden.
Zahlreiche Angebote
In Marzahn-Hellersdorf sind kostenlose Trinkwasserspender bereits an 19 Schulen installiert worden.
An der Pusteblume-Grundschule, der Kiekemal Grundschule, K-Friedrich-Friesen-Grundschule, der Grundschule an der Geißenweide, der Grundschule an der Wuhle und der Wilhelm-Busch-Grundschule werden die Spender derzeit installiert.
An sieben weiteren Schulen ist die Installation für kommende Jahr geplant.
Neue Spender
Dazu zählen die Grundschule am Schleipfuhl, die Ebereschen-Grundschule, die Johann-Strauß-Grundschule, die Beatrix-Potter-Grundschule, die Franz-Carl-Aachard-Grundschule, die Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule und die Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule, teilt die Marzahn-Hellersdorfer Verwaltung mit.
Text: red, Bild: IMAGO / Panthermedia