Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz

Um die 2G-Regelung umsetzen zu können, wird der Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz umzäunt. Außerdem wird die Zahl der Eingänge reduziert.

Für die Umsetzung wurden die Zugänge an der Kantstraße sowie gegenüber der Einmündung zur Rankestraße geschlossen und insgesamt fünf Zugänge (am Waldorf Astoria, gegenüber des Bikini Berlin, beidseitig des Europa-Centers sowie Kurfürstendamm in Richtung Olivaer Platz) mit Zelten ausgestattet, an denen die Kontrolle der Impf- beziehungsweise Genesenennachweise in Verbindung mit einem gültigen Ausweisdokument erfolgt und die Besucher gezählt werden.

Bisher gut besucht

Die mehr als 70 Schaustellerbetriebe, die hier weihnachtliche Leckereien, Kunsthandwerk sowie kleine Fahrgeschäfte für die jüngsten Besucher an knapp 100 Ständen anbieten, können den Weihnachtsmarkt an der Gedächtnis-Kirche nun unter 2G-Bedingungen fortsetzen. „Mit den Eingangskontrollen leisten wir unseren Beitrag zur Pandemie-Bekämpfung. Als Schausteller achten wir selbstverständlich immer darauf, dass der Besuch unserer Märkte und Volksfeste jederzeit ein sicheres Vergnügen ist und bleibt. Wir stehen zudem in enger Abstimmung mit Senat, Bezirk und AG City und können so jederzeit auf eine veränderte Situation reagieren“, erläutert der 1. Vorsitzende des Schaustellerverband Berlin, Michael Roden, und ergänzt: „Der Markt wird bislang sehr gut angenommen, die Menschen sehnen sich geradezu nach Beisammensein und Gesellschaft. Dabei
zeigen sich unsere Besucher insgesamt sehr diszipliniert und achten auf die geltenden Regeln.“ Noch  bis zum 2. Januar 2022 empfangen die Schausteller am Breitscheidplatz ihre Besucher.

Text: red., Bild: IMAGO / Future Image