Berliner Hochschule für Technik. Foto von Zarko Martovic.
Berliner Hochschule für Technik. Foto: Zarko Martovic.

Es ist mal wieder so weit: Am 2. Juli lädt die wohl klügste Nacht des Jahres alle Interessierten an sonst kaum zugängliche Orte, um der Faszination hinter der Wissenschaft auf den Grund zu gehen.

Fake oder Fakt? Eine Frage, die sich nicht erst seit Corona immer wieder stellt. Schließlich verbreiten sich falsche Informationen durch die Sozialen Medien schon seit längerem oft ungeprüft in Windeseile. Doch echte Wissenschaft ist hochkomplex und braucht viel Zeit. Wer sollte das besser wissen als die Organisatoren der jährlich stattfindenden Langen Nacht der Wissenschaft?

Unter dem Motto „Fake News? Sei klüger!“ beziehen die Organisatoren in diesem Jahr Position gegen Falschdarstellungen und erfundene Behauptungen. Die Leitidee dabei ist die Wissenschaft als Antwort auf Verschwörungstheorien und fatale Irrtümer.

Mit Forschenden ins Gespräch kommen

Nach über zwei Jahren Pandemiepause eröffnen am Samstag, den 2. Juli 2022, ab 17 Uhr endlich wieder über 60 wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen in Berlin und Brandenburg ihre Pforten für alle interessierten Besucher. Zu entdecken und bestaunen gibt es dann wieder in Präsenz rund 1400 einzelne Programmpunkte für Jung und Alt.

Sonst nicht öffentlich zugängliche Labore, Archive, Bibliotheken und Hörsäle werden extra für diese Nacht betret- und erlebbar. Und wer will, kann sogar bei einigen davon mit den Forschenden persönlich ins Gespräch kommen. So etwa in der traditionsreichen Charité in Berlin-Mitte, im Max-Planck-Institut für molekulare Genetik oder im Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Mehr Infos und Tickets gibt es online.

Tickets gewinnen

Für die Lange Nacht der Wissenschaften am 2. Juli verlosen wir 3 x 2 Tickets. Seien Sie schnell und senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Lange Nacht der Wissenschaften“ und Ihren vollständigen Kontaktdaten bis heute Abend an:
redaktion@berliner-abendblatt.de

Text: red