Ein Wasserball-Spieler wirft den Ball.
Ein Wasserball-Spieler wirft den Ball. Foto: Bernd Thissen/dpa

Belgrad/Berlin (dpa/bb) – Die Wasserballer von Spandau 04 haben sich zwei Tage nach dem Gewinn des 38. deutschen Meistertitels am Dienstagabend mit einer 8:13-Niederlage gegen VK Novi Beograd (Serbien) aus der Champions League verabschiedet. Am 14. Spieltag der Hauptrunden-Gruppe B verloren sie beim Gruppen-Zweiten und CL-Finalisten der Vorsaison wie erwartet mit 8:13 (3:7,2:1,2:4,1:1), rehabilitierten sich aber mit partiell respektabler Leistung für die 5:16-Heimniederlage Mitte November. Im ersten Viertel fand Spandau keinen Rhythmus und lag 3:7 zurück, kämpfte sich danach aber zurück und verkürzte bis auf zwei Treffer. 

Novi Beograd behielt die Partie stets unter Kontrolle und brachte das Spiel mit 13:8 ohne Glanz nach Hause. Die Tore für Spandau erzielten sieben Schützen, von denen nur Bilal Gbadamassi doppelt traf. Mit der Niederlage belegten die Berliner mit einer Bilanz von drei Siegen, zwei Remis und neun Niederlagen den letzten Platz in der Achter-Gruppe.