Die Schlössernacht in Potsdam wil ein Fest für Jung und Alt sein.
Die Schlössernacht in Potsdam wil ein Fest für Jung und Alt sein. Foto: Michael Bahlo/dpa

Potsdam (dpa/bb) – Nach der «Potsdamer Schlössernacht» zeigen sich die Veranstalter zufrieden. Das Festival sei «großartig» gewesen, sagte eine Sprecherin der Veranstaltung. Die Organisatoren hatten mit insgesamt rund 35.000 Besuchern gerechnet. Am Freitag- sowie Samstagabend waren insgesamt 50 verschiedene Künstler aufgetreten.

Einige der Veranstaltungen mussten sogar vorzeitig den Einlass schließen. Beim Hans-Zimmer-Konzert im Orangerieschloss etwa fanden nicht alle Menschen, die das Konzert besuchen wollten, einen Sitz- oder Stehplatz. Andere Shows waren hingegen nur spärlich besucht. 

Eines der künstlerischen Highlights war der Auftritt der One-Man-Show «Lasca Fox» mit viel Groove und Saxofon. Das angekündigte Drohnen-Feuerwerk hingegen verpuffte ein wenig.

Auch andernorts hakte es etwas. Bei der Falknerei-Show beispielsweise hob kein einziger Vogel ab. Das angekündigte Orchester beim Hans-Zimmer-Konzert stellte sich als Streich-Quartett heraus.