Wettbewerb: Zwei Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule starten beim Bundesfinale.

Hagen Büsch und Alexander Frenzel von der Alexander-von-Humboldt-Schule in der Oberspreestraße haben die Regionalrunde des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ gewonnen. Die beiden 14-jährigen Schüler setzten sich gegen 16 weitere Schulen aus Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen durch und qualifizierten sich für das Bundescup-Finale. Die Berliner Russisch-Runde war in diesem Jahr die letzte von insgesamt 16 Regionalausscheiden.

Martin Schmidt und Can Avar von der Hermann-Ehlers-Oberschule in Steglitz-Zehlendorf haben Platz 1 zwar knapp verpasst, nehmen aber die fiktive Silbermedaille mit nach Hause. Bronze holten Sara Alexa Braasch und Natalia Katova von der Rudolf-Virchow-Schule in Marzahn-Hellersdorf.In diesem Jahr findet der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ zeitgleich mit dem Deutsch-Russischen Jahr des Jugendaustauschs statt. Seit neun Jahren sorgt das Sprachenspiel dafür, dass die Verständigung mit Russland nicht abreißt und der Dialog auch in schwierigen Zeiten möglich ist, teilen die Initiatoren mit. „Russisch lernen muss nicht schwer sein – das zeigt unser Sprachenwettbewerb und führt auch Russischneulinge an die Sprache heran. Beim Bundescup ,Spielend Russisch lernen‘ erweitern Schüler ihre Sprachkenntnisse und stellen ihre Teamfähigkeit unter Beweis“, so Matthias Platzeck, Vorsitzender des Vorstandes des Deutsch-Russischen Forums e.V.

red, Bild: Deutsch-Russisches Forum