Schüler und Lehrer in der Aula der Grundschule am Amalienhof mit dem Spendencheck. Bild: Grundschule am Amalienhof/Annika Ghiotti
Schüler und Lehrer in der Aula der Grundschule am Amalienhof mit dem Spendencheck. Bild: Grundschule am Amalienhof/Annika Ghiotti

Mehr als 21.700 Euro haben vier Spandauer Schulen für notleidende Menschen in der Ukraine gesammelt.

Unter dem Motto „Wir laufen für den Frieden“ hatten im März vier Spandauer Schulen kurzfristige Sponsorenläufe organisiert, um Spendengelder für humanitäre Hilfsprojekte in der Ukraine zu sammeln: Die Grundschule am Amalienhof, die Grundschule am Weinmeisterhorn, die Grundschule am Birkenhain und die Schule am Staakener Kleeblatt.

Die Idee zu den Läufen entstand gemeinsam. Und auch die Spendensumme von insgesamt 21.758,55 Euro wurde nun gemeinsam an die „Aktion Deutschland Hilft – Nothilfe Ukraine“ überreicht. Das teilt das Bezirksamt Spandau mit.

Frank Bewig (CDU), Bezirksstadtrat für Bildung, Kultur und Sport: „Ich bin unglaublich gerührt, mit wie viel Elan sich unsere Spandauer Schulen seit Beginn des furchtbaren Krieges in der Ukraine für den Frieden und für die ukrainische Bevölkerung einsetzen. Ein ganz dickes Dankeschön an die lauffreudigen Schülerinnen und Schüler der vier Schulen, an ihre Lehrkräfte und natürlich die vielen, vielen Sponsoren, die hier gemeinsam für die gute Sache aktiv geworden sind.“

Quelle: red