Dokumenationszentrum NS-Zwangsarbeit in Niederschöneweide. Bild: IMAGO /Jürgen Ritter
Dokumenationszentrum NS-Zwangsarbeit in Niederschöneweide. Bild: IMAGO /Jürgen Ritter
Für den Online-Workshop „(Un)sichtbare Geschichte? NS-Zwangsarbeit in Unternehmensgeschichten“ bietet das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit einen weiteren Termin an.
 

Aufgrund der großen Nachfrage für den Online-Workshop „(Un)sichtbare Geschichte? NS-Zwangsarbeit in Unternehmensgeschichten” im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‘Von der Geschichte zur Gegenwart – Orte der historischen und politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick’ bietet das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit einen weiteren Termin an.

Dieser findet online statt am 3. März, ab 16 Uhr. Der Workshop wird ungefähr zwei Stunden dauern.

Im Zweiten Weltkrieg verschleppte Deutschland Millionen von Menschen zur Zwangsarbeit. Dieser interaktive Online-Workshop beschäftigt sich mit der Geschichte der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Welche Unternehmen haben davon profitiert und wie gehen sie heute mit dieser Geschichte um? Der Workshop findet per Zoom und in deutscher Sprache statt. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Interessierte können sich bis zum 1. März 2022 per E-Mail anmelden: weber@topographie.de.

Text: red