Experten und Nachbarn setzen sich mit der Weiterentwicklung der IGA-Fläche auseinander.

Am 7. November laden die Freunde der Gärten der Welt zwischen 13 und 17 Uhr zu einem Workshop „Gartenkunst im Dialog“ zum Thema „Die Gärten der Welt: Erholungsort, Bildungseinrichtung oder Eventlocation?“ in das Besucherzentrum, Blumberger Damm 44, ein.

Die Gärten der Welt in Marzahn-Hellersdorf haben sich nach der IGA 2017 weiterentwickelt. Viele Gärten sind hinzugekommen, der Spatenstich für den Jüdischen Garten steht bevor, das Spielplatzangebot wird erweitert. Gleichzeitig wird das Veranstaltungsangebot vielfältiger, bunter und lauter. Deshalb will sich der Verein im Workshop mit der spannenden Frage auseinandersetzen, in welche Richtung sich die Gärten der Welt weiterentwickeln sollten.

Dienen sie in erster Linie dem Erholungsbedürfnis der Einwohner des Bezirks und darüber hinaus? Stehen Pflege, Erhaltung und gegebenenfalls Weiterentwicklung der Gärten als einmaliges Ensemble der Gartenkunst im Vordergrund? Oder liegt das Hauptaugenmerk auf der Erhöhung der Besucherfrequenz durch immer mehr und hochkarätige
Veranstaltungen?

Referenten aus den Reihen des Vereins von Grün Berlin, aber auch solche mit dem Blick „von außen“ auf die Gärten der Welt werden dazu ihre Meinung kundtun.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei. Für Gäste ohne Dauerkarten für die Gärten der Welt gilt am Eingang Blumberger Damm eine Sonderregelung. Der Eintritt wird durch den Verein übernommen. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

Anmeldungen sind hier möglich:
info@freunde-der-gaerten-der-welt.de

Dattum 31. Oktober 12 Uhr, Text: red, Bild: Stefan Bartylla