Bezirk will für mehr Sicherheit sorgen.

Die Genehmigungsbehörden für die Weihnachtsmärkte und das Bezirksamt Mitte sind mit der Polizei, der Berliner Feuerwehr und den Veranstaltern der Märkte seit Wochen im Dialog darüber, wie der Schutz der Besucher von Weihnachtsmärkten zu optimieren sei.

Dabei gehe es laut Bezirksstadträtin Sabine Weißler nicht nur um Maßnahmen der technischen Sicherheit vor durchbrechenden Fahrzeugen, sondern auch um die Gefahr von Taschendiebstählen, der Schutz vor sexuellen Übergriffen, vor K.O.-Tropfen und sonstigen Straftaten. Der Schutz der Veranstaltung vor Überfüllung spielt bei diesen Gesprächen eine wesentliche Rolle. Die Betreiber der Märkte zeigen sich dabei kooperativ und konstruktiv und scheuen auch keine zusätzlichen Kosten.

Umfangreiche Sicherheitskonzepte wurden den Genehmigungsbehörden zur Prüfung vorgelegt. Das Bezirksamt vertraut zudem auf seine Erfahrung mit Großveranstaltungen dieser Art und die seit vielen Jahren geübten und ständig evaluierten Sicherheitskonzepte zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen.

(red)