Eine junge Frau trinkt ein Glas Wasser. Foto: IMAGO / Panthermedia
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Viele Menschen greifen auf Wasserfilter zurück. Das Angebot ist groß und reicht vom einfachen Tischwasserfilter bis hin zur hauseigenen Trinkwasseraufbereitung.

Experten zufolge nimmt die Schadstoffbelastung im Trinkwasser weltweit zu. Neben Schwermetallen, Pestiziden und Mikroplastik ist das Wasser auch mit Medikamentenrückständen und Hormonen belastet. Da verwundert es nicht, dass immer mehr Menschen Wasserfilter nutzen, um die Schadstoffe im Trinkwasser zu reduzieren. Leider werden bei diesem Prozess auch viele wertvolle Mineralien herausgefiltert, die zur natürlichen Belebung des Wasser und zur Nährstoffversorgung beitragen können. Besser sind Wasserfilter, die das Trinkwasser im Anschluss energetisieren können, um es für den Körper besser nutzbar zu machen.

Wasserfilter gewinnen an Bedeutung

Durch die zunehmende Verschmutzung des Trinkwassers suchen viele Verbraucher nach Alternativen. Mineralwasser stellt dabei eine Option dar, allerdings lässt die Qualität der Produkte oft viele Fragen offen, auch im Hinblick auf die CO2-Bilanz. Viele Produkte legen nämlich weite Wege zurück. Aus diesem Grund rücken handelsübliche Wasserfilter immer mehr in den Mittelpunkt.

Sie sind einfach im Gebrauch, lassen sich mehrfach verwenden und einfach handhaben. Gebrauchte Filter werden in regelmäßigen Abständen einfach gegen einen neuen ausgetauscht. Klingt auf Anhieb einfach, ist es aber nicht, da die Produkte nicht alle Schadstoffe herausfiltern.

Gewöhnliche Wasserfilter kommen an ihre Grenzen

Wasserfilter tragen zwar zu einer Reduzierung der Keimbelastung bei, allerdings können sie das Trinkwasser oft nicht gänzlich von Schadstoffen befreien. Hormone und Antibiotika stellen diesbezüglich zunehmend ein Problem dar, die trotz Filterung im Trinkwasser verbleiben. Leider werden dem Wasser im Zuge der Filterung auch wertvolle Mineralstoffe entzogen, sodass das Trinkwasser mit natürlichem Quellwasser aus der Natur nur wenig zu tun hat.

Auch hat das Wasser keine energetische Wirkung, sodass es den Körper weder belebt noch mit Nährstoffen versorgt. Manche Wasserfilter können außerdem ein Nährboden für Keime sein.

Japanische PI-Technologie zur Energetisierung des Trinkwassers

In Japan hat man sich die Natur längst zum Vorbild genommen. Hier bedeutet Wasser Leben, das nicht nur den Durst löscht, sondern auch wertvolle Mineralien und Energie liefert. Mithilfe eines speziellen Verfahrens, auch als PI®-Technologie bekannt, ist es möglich, Schadstoffe aus dem Trinkwasser zu entfernen. Selbst Hormone und Medikamentenrückstände können mit der Technik herausgefiltert werden.

Statt das Wasser jedoch nur zu filtern, lässt man es im Anschluss durch mehrere Gesteinsschichten aus Schungit, Keramiken und Halbedelsteinen laufen. Dadurch wird es mit natürlichen Mineralien angereichert und in Quellwasser umgewandelt. Das Ergebnis ist ein energetisiertes, lebendiges Wasser, das nach dem Vorbild der Natur entsteht und von Vorteil für die Gesundheit ist.

Anders als herkömmliches Trinkwasser können die Zellen das Quellwasser viel besser aufnehmen. Es versorgt den Körper mit wichtigen Mineralien und trägt gleichzeitig zur natürlichen Entgiftung und Regeneration bei – ganz ohne Chemie.

Wasserfilter nach dem Vorbild japanischer PI®-Technologie

Das Prinzip der PI®-Technologie ist hierzulande nicht unbekannt. 1996 haben Maria und Daniel Knoch mit ihrem Unternehmen Maunawai den Grundstein für die Herstellung von Wasserfiltern gelegt, die auf der japanischen PI®-Technologie basieren – angefangen beim einfachen Tischwasserfilter über Trinkflaschen und Öko-Duschköpfe bis hin zur komplexen Filteranlage für Privathaushalte und Unternehmen.

Das Familienunternehmen mit Sitz in der Schweiz und in Deutschland ist dabei das bislang einzige Unternehmen, das seinen Tischwasserfilter „Kini“ in Deutschland herstellt. Gefertigt aus einem speziellen medizinischen Kunststoff (SMMA N30) ist die Kanne frei von Weichmachern und gibt selbst nach längerem Gebrauch keine schädlichen Inhaltsstoffe an das Wasser ab. Ausgezeichnet als mehrfacher Testsieger ist sie zudem zu 100 Prozent recycelbar.

Von Tischwasserfilter bis Filteranlage: Wasserfilter von Maunawai

Neben dem einfach zu bedienenden Tischwasserfilter „Kini“ bietet das Schweizer Unternehmen weitere Wasserfilter an, deren Filtersysteme ebenfalls der Natur nachempfunden sind. Hierzu gehören zum Beispiel Trinkflaschen aus recyceltem Glas, spezielle Unterbausysteme für den direkten Wasseranschluss unter der Spüle sowie Bio-Waschbälle mit PI-Keramiken, die das Waschmittel zu 100 Prozent ersetzen können.

„Peka“ ist hingegen eine Hausfilteranlage, die sich nicht nur für Ein- und Mehrfamilienhäuser, sondern auch für Betriebe eignet. Die alten Filter werden in bestimmten Abständen gegen neue ausgetauscht. Dank passgenauer Technik kann der Austausch ohne großen Aufwand erfolgen. Um die gebrauchten Filter aufzubereiten, anstatt sie zu entsorgen, will das Unternehmen in Zukunft eine firmeneigene Recyclinganlage einführen. Die aufbereiteten Bestandteile können dann zum Beispiel in der Landwirtschaft eingesetzt werden.

Fazit: Wasserfilter zunehmend beliebter

Aufgrund der steigenden Verschmutzung des Trinkwassers gewinnen Wasserfilter zunehmend an Beliebtheit. Mit innovativer PI®-Technologie filtern sie nicht nur Schadstoffe, Hormone und Medikamentenrückstände heraus, sondern bereiten das Wasser im Anschluss auch als Quellwasser auf.

Das Schweizer Unternehmen Maunawai ist diesbezüglich eines der bekanntesten Unternehmen, das diese Technologie zur Entwicklung und Herstellung seiner Wasserfilter nutzt. Diese sind zum Beispiel als einfach zu handhabender Tischwasserfilter, Unterbausystem, Waschball oder auch als Hausfilteranlage erhältlich.