Es werden Menschen im Bezirk gesucht, die sich aktiv gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit engagieren möchten. Für diese Jahr sind noch Projektgelder aus dem „Aktions- und Initiativfonds“ zu vergeben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der nächsten Förderrunde auf Projekten gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die Förderung werde so unbürokratisch wie möglich gestaltet. Die Antragsfrist endet am 27. Juni. Das teilt das Bezirksamt mit. Weitere Informationen zum Thema gibt es per E-Mail an pfd-cw@stiftung-spi.de.
(red)