Am 23. April ist „Welttag des Buches und des Urheberrechts”. Die Idee der Lichtenberger Bibliotheken: In der Zeit von 9 bis 15 Uhr werden Nutzerinnen und Nutzer angerufen und ihnen werden jeweils zehn Minuten lang Wunsch- oder Überraschungstexte vorgelesen.

Zum Tag des Buches am 23. April hebt die Lichtenberger Stadtbibliothek ganz besondere literarische Momente ins Angebot. In der Zeit von 9 bis 15 Uhr rufen Bibliotheksmitarbeitende Nutzerinnen und Nutzer der Lichtenberger Standorte an und lesen jeweils zehn Minuten lang Wunsch- oder Überraschungstexte vor. Das können Gedichte und Kurzgeschichten und Leseproben aus Lieblingsromanen oder Neuerscheinungen sein.

Die Aktion haben Mitarbeiterinnen der Anton-Saefkow-Bibliothek initiiert. Trotz der gebotenen Kontaktbeschränkungen werden so Freude am Lesen verbreitet und Geschichten geteilt.

1995 hatte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ erklärt. Damit soll die historische Bedeutung des Buches gewürdigt und es als Symbol für Wissen und kulturelle Bereicherung gefeiert werden. Dieser Initiative haben sich Buchhandlungen, Verlage, und Schulen in über 100 Ländern angeschlossen – so auch die Bibliothek in Lichtenberg.

Termine für die individuelle Lesezeit können unter Angabe einer Telefonnummer sowie möglicher Zeitfenster wie folgt vereinbart werden: telefonisch unter (030) 902 96 37 73 oder per E-Mail an anton-saefkow-bibliothek@t-online.de.

Datum: 20. April 2021, Text: red/ylla, Bild: IMAGO / YAY Images