Preisverleihung: Ab sofort können Nominierungen eingereicht werden.

Nach seinem erfolgreichen Debüt im Sommer 2015 hat es den knuffigen Kienbären jetzt auf die IGA verschlagen. Auf dem Gelände der „Gärten der Welt“ plant der Aktionskreis KienBär den Väterpreis am 6. Oktober zu vergeben. Ab sofort werden Vorschläge angenommen, für die Väter, besondere Männer und außergewöhnliche Familiendenker für ihr Engagement ausgezeichnet werden können. „In vielen Schulen und Kitas des Bezirkes liegen entsprechende Formulare aus. Dies kann auch von unserer Homepage geladen werden. Ebenso sind formlose Schreiben per E-Mail oder Brief natürlich auch möglich und willkommen“, sagt Christoph Mönnikes, einer der Initiatoren zu diesem Marzahn-Hellersdorfer Väterpreis.   Die Ideen für den „Kienbären“ und dem gleichnamigen Arbeitskreis sind vor gut zwei Jahren entstanden. Christoph Mönnikes ist der  Lebenspartner von BVG-Chefin Sigrid Nikutta. Er  hatte seine eigene Karriere zurückgestellt, um sich besser um die gemeinsamen Kinder kümmern zu können. Mönnickes wurde von der Mestemacher-Gruppe im Jahr 2013 mit dem Preis des „Spitzenvater des Jahres“ ausgezeichnet.
Die Organisatoren. Ebenfalls dabei im Aktionskreis zur Verleihung des Kienbären ist auch Norman Heise, der  weit über die Grenzen des Bezirkes für sein ehrenamtliches Engagement für Kinder und Familie bekannt wurde. Der engagierte Vater aus Marzahn-Hellersdorf erhielt im Jahr 2015 ebenfalls die Auszeichnung zum „Spitzenvater des Jahres“. Neben Robin Adler vom Bezirkselternausschuss Kita (BEAK)  ist noch Philipp Günther von der der pad gGmbH sowie Thomas Scholz als engagierter Vater und Großvater im Aktionskreis aktiv.  Sabine Schieweck komplettiert als  einzige Frau die Runde, die den Kienbärprämierung organisiert.

Die Trophäe

Die Auszeichnung selbst ist ein Bär aus Metall und wird gleich dreifach vergeben.. Ausgezeichnet werden sollen Männer die sich in besonderer Weise für Kinder starkgemacht haben. Hierbei soll gezeigt werden, wie vielfältig sich Männer bereits für Kinder engagieren. Das müssen nicht unbedingt die biologischen Väter sein. Wenn der Onkel zum  Beispiel  für  den  Neffen  besonders  wichtig  ist,  dann  kann  auch  er  für  seine  besonderen Leistungen  geehrt  werden.  Der Preis  soll auch als Dank für diejenigen gelten,  die  sich  in besonderem Maße um das Anliegen von Kindern bemühen. Wer also jemanden kennt, dem er schon lange  dafür danken wollte, dass er sich so wunderbar um ein Kind und viele Kinder kümmert oder davon  beeindruckt ist, wie sehr er sich als   Nachbar, Erzieher,  Freund,  Großvater,  oder  Betreuer um den Zusammenhalt der Familie oder die Erziehung von Kindern bemüht, der sollte diese Person für den Kienbären beim Aktrionskreis nominieren.

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Kontakt

www.kienbaer.berlin
Telefon: 01520-1303969
E-Mail: info@kienbaer.berlin

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red / Stefan Bartylla, Bild:  Kienbär.berlin