Allende-Kiez und Kosmosvietel werden gefördert.
Im Rahmen des Projektaufrufes zum Bund-Länder-Förderprogramm sind in Berlin insgesamt elf Standorte für das Integrationsmanagement BENN in die Programmplanung 2017 aufgenommen worden. Darunter sind die Alfred-Rand-Straße 19, die Salvador-Allende-Straße 89-91 sowie der Quittenweg 20. Förderschwerpunkte sind das Integrationsmanagement und die Sanierung integrationsdienlicher sozialer Infrastruktur sowie von Grün-, Sport und Freiflächen in Gebieten mit erhöhtem Integrationsbedarf im Umfeld von Flüchtlingsunterkünften. Bezirksstadtrat Rainer Hölmer (SPD): „Die Förderzusage gibt dem Bezirksamt mehr Handlungsspielraum für die anstehenden Herausforderungen. Insbesondere die Aufnahme der beiden Standorte im Wohngebiet Allende-Viertel sieht der Bezirk als Anerkennung der bisherigen Leistungen der engagierten Menschen vor Ort.“ Künftig sollen die Integrationshelfer an insgesamt 20 Berliner Standorten in Umfeld von großen Flüchtlingsunterkünften eingesetzt werden. Ihre Aufgabe sei es, den Geflüchteten die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern,. Das teilt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen. mit.
(red/dpa/nm)