Das Projekt „Erste Adresse im Quartier“ in der Elisabeth-Aue bekommt eine Bundesförderung von 1,4 Millionen Euro aus dem Wettbewerb „Nationale Projekte des Städtebaus“, ergänzt um weitere gut 0,7 Millionen Euro des Landes Berlin. Die „Erste Adresse“ ist zunächst gedacht als eine Anlauf- und Koordinationsstelle, in der frühzeitig Information, Kommunikation, Beratung und Vernetzung stattfinden kann. Die bauliche Form und Fassung der „Ersten Adresse“ wird zunächst in einem Ideen- und in der zweiten Stufe in einem Realisierungswettbewerb konkretisiert.

mh.