Schlössernacht im Park von Sanssouci lockt mit einem bunten und vielseitigen Programm.
In den zurückliegenden Monaten haben die Veranstalter der Potsdamer Schlössernacht – die Kultur im Park GmbH – ein vielfältiges und spannendes Programm für die Potsdamer Schlössernacht am 19. August (ab 17 Uhr) sowie das Vorabendkonzert am 18. August (Einlass ab 18 Uhr) zusammengestellt. Der weltbekannte Geigenvirtuose Daniel Hope, der zurzeit im Rahmen seiner Tournee in ausverkauften Konzerthallen spielt, eröffnet dann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, gefolgt von Max Richters „Vivaldi recomposed“, das Schlösserwochenende.
Spektakuläre Auftritte
Das künstlerische Programm am Samstagabend ist zeitlich und künstlerisch so konzipiert, dass die Besucher während der ganzen Schlössernacht einzigartige Darbietungen unterschiedlicher Genres erleben können. Zu den spektakulärsten Inszenierungen gehören die Auftritte der Compagnie des Quidams, der Compagnie des Transe Express am Schloss Sanssouci beziehungsweise am Orangerieschloss sowie das Mapping der Sandkünstlerin Natalya Netselya auf die Fassade des Neuen Palais. Mithilfe eines neu konzipierten Beleuchtungskonzepts unter Einsatz modernster Technik werden der Park Sanssouci und die Gebäude des UNESCO-Welterbes anschaulich illuminiert sein. Kulinarisch setzt die Schlössernacht auf Regionalität. An mehr als 100 Cateringständen, die in Abstimmung mit den Gärtnern der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) platziert werden, können die Besucher Speisen und Getränke insbesondere aus Potsdam, Berlin und Brandenburg genießen.
Programm-Info
Das Programmheft führt die Besucher durch den Abend und gibt Orientierung. Auf acht Seiten liefert es Informationen zum Programm zu den Künstlern und Sehenswürdigkeiten im Park Sanssouci. Das Heft gibt es kostenlos an den Eingängen. Ausführliche Programminformationen, den Parkplan sowie die Möglichkeit, Tickets zu kaufen, gibt es online. Der Veranstalter rechnet mit weit mehr als 20.000 Besuchern zum diesjährigen Potsdamer Kultur-Highlight.
Sara/Red., Bild: Kultur im Park GmbH