Haus der Kleinen Forscher zeichnet 21 Berliner Kitas und Schulen aus.
Seit 2006 setzt sich die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ für die frühe Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik ein. Doch damit nicht genug. Die gemeinnützige Stiftung engagiert sich für jedes Kind – egal, welcher Religion, Hautfarbe oder Geschlechts. Passend zum Jubiläum dürfen sich nun auch 21 Berliner Kitas und Schulen als „Haus der kleinen Forscher“ bezeichnen.
Die Staatssekretärin für Jugend und Familie, Sigrid Klebba und die IHK Berlin übergaben die Zertifizierungen stellvertretend an die Fach- und Lehrkräfte im Max-Liebermann-Haus am Pariser Platz. Ausgezeichnet wurden die Einrichtungen, die sich nach Meinung der Jury im besonderen Maße für die Integration der sogenannten MINT-Fächer im Alltag der Kinder, einsetzen. Mit den 20 Neuzugängen haben berlinweit bisher 140 Einrichtungen die Zertifizierung „Haus der kleinen Forscher“ durch die IHK Berlin erhalten. Auch eine Einrichtung in Mitte darf sich nun über die besondere Auszeichnung freuen.
Der Kindergarten im Park ist in diesem Jahr Teil der Aktion. Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie freut sich über den Erfolg der Stiftung in den vergangenen Jahren: „Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich seit zehn Jahren mit dem Ziel, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen.
Für die meisten, der 21 neu zertifizierten Einrichtungen ist es schon die zweite, dritte oder sogar fünfte Zertifizierung. Das zeigt, dass die MINT-Bildungsbereiche hier fester Bestandteil im pädagogischen Alltag geworden ist. Darüber freue ich mich sehr.“ Die IHK Berlin vergibt bereits zum siebten Mal die Zertifizierung an engagierte Berliner Kitas und Grundschulen.
(kr/red)