Weiterbildungen für den Weg ins Management stehen nicht nur Profis offen.
Den Traum vom beruflichen Alltag im Sportumfeld träumen viele Menschen. Während die Karriere als Aktiver maßgeblich vom Talent abhängt, bietet sich abseits der Spielfelder ein breites Spektrum an Aufgaben für Neu- und Quereinsteiger wie für ehemalige Profisportler gleichermaßen. Marcel Schäfer, heute Sportdirektor beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, ist einer derjenigen, die den Übergang von der aktiven Laufbahn ins Management erfolgreich gemeistert haben.
Wissen aneignen
Sportler, die ihr Geld als Profis verdienen können, stehen früher oder später vor der Entscheidung: Was tun, wenn der sportliche Werdegang abgeschlossen ist? Für viele ist eine Tätigkeit im Management eine spannende Option. Eine solche Position lässt sich aber nur erfolgreich ausfüllen, wenn man sich vorher entsprechendes Fachwissen angeeignet hat. Der ehemalige deutsche Nationalspieler Marcel Schäfer hat sich mit diesem Schritt schon früh beschäftigt und am IST-Studieninstitut die Weiterbildungen „Sportmanagement“ und „Sportmarketing“ absolviert.
„Es ist immer förderlich, neben dem Fußball etwas zu tun. Die Karriere kann aufgrund von Verletzungen sehr schnell vorbei sein, das sollte einem bewusst sein. Daher würde ich jedem empfehlen, eine berufsbegleitende Weiterbildung schon während der aktiven Zeit zu machen und sich so neben dem Beruf als Fußballprofi ein zweites Standbein aufzubauen“, sagt der 38-Jährige.
Lernen – ganz flexibel
Wer Fachwissen und anerkannte Abschlüsse für die Arbeit im Sport sucht, wird bei den Weiterbildungen des IST-Studieninstituts und den Studiengängen der IST-Hochschule für Management fündig. Die modernen Lehrmethoden ermöglichen ein sowohl zeitlich als auch örtlich flexibles Lernen. Durch die IST-App, Online-Vorlesungen, Web Based Trainings und viele weitere digitale Inhalte kann das Studium ganz nach den Bedürfnissen der Studierenden absolviert werden.
„Das Fernstudium ist aufgrund seiner Flexibilität für Sportler besonders geeignet. Der ganze Aufbau des Studiums ist hervorragend, auch als Fußballprofi lassen sich so Studienhefte oder Einsendearbeiten trotz der vielen Reisen mit dem Verein gut bearbeiten“, erzählt Schäfer. Er ist sich sicher: „Darauf zu bauen, nur von seinem Namen als Profifußballer zu leben, ist ziemlich riskant.
Um eine verantwortungsvolle Position zu erlangen, muss man sich die notwendigen Qualifikationen erarbeiten.“ Einen Eindruck von den zahlreichen Möglichkeiten für eine Karriere im Sportbusiness und Informationen zu den Studiengängen und Weiterbildungen finden Interessierte unter www.ist-hochschule.de.
Quelle: djd