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Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, in Sonnenenergie zu investieren? Wer einen Solarpark kaufen möchte, findet dieser Tage ein großes Angebot vor. Es handelt sich um einen Weg, um eine grüne Kapitalanlage zu nutzen, eine stabile Rendite zu erzielen und dabei steuerliche Vorteile zu genießen. In diesem Artikel gehen wir deshalb ausführlich der Frage nach, warum derzeit so viele Menschen diesen Weg gehen und weshalb sich ein direktes Investment auszahlen kann.
Investieren in ein aktuelles Thema
Manche Geldanlagen sind ein Kind ihrer Zeit. Viele Investoren wissen, wie wichtig es ist, das Ohr am Puls der Zeit zu haben. Meist ergeben sich aus den aktuellen Diskussionen und Debatten neue Ideen für gewinnbringende Investments. In diesen Jahren ist es die Energiewende, die im Land von großer Bedeutung ist. Innerhalb weniger Jahre soll es nun gelingen, die Energieversorgung auf Erneuerbare umzustellen und sich von alten Technologien zu lösen. Entsprechend stark ist das Wachstum, das in diesem Bereich beobachtet werden kann. Daher ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich diese Form der Geldanlage näher anzuschauen und sie mit in das Portfolio aufzunehmen.
Zudem ist nicht zu vergessen, dass im Solarpark Kaufen die Chance liegt, einen persönlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Die ehrgeizigen Ausbauziele machen es notwendig, die Strom erzeugenden Flächen stetig zu vergrößern. Wer sich für ein Investment in diesen Bereich entscheidet, hat selbst die Möglichkeit, umweltfreundliche Stromerzeugung zu unterstützen und zugleich einen Beitrag zur energetischen Unabhängigkeit des Landes zu leisten. Wem dieses Gefühl persönlich wichtig ist, der kann daraus weitere Motivation ziehen, die für genau diese Form der Kapitalanlage wichtig ist.
Solarpark kaufen mit Steuervorteilen
Die Europäische Union und die Bundesregierung haben sich das Ziel gesetzt, den Ausbau regenerativer Energie zu fördern. Aus diesem Grund entstanden eine Reihe von Initiativen, wie zum Beispiel die Steuervorteile der umweltfreundlichen Investments. Dies verstärkt den Eindruck, dass es sich hierbei um eine besonders profitable Form der Geldanlage handelt. So können zum Beispiel Einkommenssteuerzahlungen in wertvolles Anlage-Kapital umgewandelt werden, sodass sich das Finanzamt direkt am Investment beteiligt. Das ist möglich, weil die PV-Anlage inzwischen als ein förderfähiges Wirtschaftsgut eingestuft ist. Dadurch gilt in diesem Bereich der Investitionsabzugsbetrag (IAB), der dafür verantwortlich ist, dass jede Menge Steuern gespart werden können.
Selbstständige und gut verdienende Angestellte stehen in der ersten Reihe, wenn es um Steuervorteile beim Solarpark Kaufen geht. Wer in einer dieser Gruppen zu den Besserverdienern zählt, profitiert besonders stark. Denn eine Investition in Höhe von bis zu 200.000 Euro kann bei der Steuer geltend gemacht werden. Genau genommen sind 50% von 400.000 Euro IAB-fähig. Damit kann ein wesentlicher Anteil der PV-Anlage durch die Steuerrückerstattung vom Finanzamt finanziert werden.
Jeder, der in einen Solarpark investieren möchte, wird in diesem Vorhaben vom Staat unterstützt. Kapitalanleger, die in die oben genannten Gruppen fallen, können ihr persönliches Portfolio durch die Hilfe des Fiskus weiter vergrößern. Die Steuervorteile, die mit dem Investment einhergehen, sind nicht zu leugnen und können kaum mit denen anderer Anlageklassen verglichen werden.
Wer in einen Solarpark investieren will und diese Vorteile voll ausnutzen möchte, holt sich am besten kompetente Unterstützung an die Seite. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die steuerlichen Begünstigungen in voller Höhe ausgenutzt werden und die Rendite des Investments über Jahre hinaus stützen. Das Unternehmen Milk the Sun ist mit vielen Jahren Erfahrung ausgestattet und bietet auf ihrem Photovoltaik-Marktplatz eine umfangreiche Auswahl an PV-Investments. Wer einen Solarpark kaufen möchte, findet dort die nötige Unterstützung, damit die Investition zu einem vollen Erfolg wird.
In einen Solarpark investieren: Diversifikation für nachhaltigen Vermögensaufbau
Doch es gibt noch weitere Gründe, die für die Investition sprechen. Für konservative Anleger zählt dazu die Frage der Diversifikation. Für nachhaltigen Vermögensaufbau ist es wichtig, dass Schwankungen möglichst ausgeglichen werden können. Ziel ist es, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Wer in den letzten Jahren aufgrund des starken Aufschwungs viel an der Börse investiert hat, tut im Sinne des minimierten Risikos gut daran, sich noch in andere Anlageklassen vorzuwagen.
In einen Solarpark investieren hat nun entscheidende Vorteile. Denn hierbei handelt es sich um eine Rendite, die weitgehend unabhängig von kurzfristigen konjunkturellen Schwankungen ist. Schließlich bleibt der Strombedarf auch dann hoch, wenn sich auf europäischer Ebene eine Rezession breit macht. Die PV-Anlage ist also in jedem Fall dazu in der Lage, eine anständige Rendite zu liefern, welche mit großer Zuverlässigkeit eingefahren werden kann. Dies trägt zu einem nachhaltigen Aufbau von Vermögen bei. Die Diversifikation des Portfolios verbessert sich auch durch die steuerlichen Vorteile des PV-Investments, die in anderen Anlageklassen nicht zu finden sind. Insgesamt gibt es also gute Gründe, sich für diesen Weg zu entscheiden.
In Solarpark investieren und die Investition amortisieren
Doch kommen wir zu den Zahlen, die dem Investment zugrunde liegen: Mit welcher Rendite können Anleger rechnen? PV-Anlagen liefern ein passives Einkommen. Wie groß dieses in absoluten Zahlen ausfällt, ist von der Größe der Anlage, der Effizienz der Module und dem Standort abhängig. Was sich nach starken Schwankungen anhört, ist in der Praxis eine sehr zuverlässige Rendite. Dies hat unter anderem mit den staatlichen Abnahmegarantien zu tun, wie sie durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) geschaffen wurden. Für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren entsteht durch den erzeugten Strom eine Rendite in Höhe von 7-8% pro Jahr. Bei Direktvermarktung des Stroms kann die Rendite mit bis zu 10% pro Jahr nochmals deutlich höher ausfallen.
Wie funktioniert das Investment?
Wer über die Investition in eine PV-Anlage nachdenkt, konzentriert sich als erstes auf die eigene Dachfläche. Dies kann ein guter Einstieg sein, um erste Erfahrungen mit dieser Art des Investments zu machen. Doch mittelfristig ist die Dachfläche eines Einfamilienhauses für die meisten Anleger zu klein. Wer mehr Kapital investieren kann, profitiert von der Beratung durch kompetente Vermittler. Diese bieten praktisch jedem Interessenten die Möglichkeit, in eine PV-Anlage zu investieren und diese mitsamt aller benötigten Komponenten zu kaufen. Wer in einen Solarpark investieren möchte, übernimmt dann die für die Anlage benötigte Fläche über einen Pachtvertrag vom Inhaber. Dieser Vertrag lässt sich bequem über die ganze Laufzeit verlängern.
Um für noch mehr Sicherheit des Investments zu sorgen, gibt es eine Eintragung im Grundbuch. Sie hat zur Folge, dass der Vertrag auch dann noch fortgeführt werden kann, wenn der Inhaber der Fläche wechseln sollte.
Einen Solarpark kaufen: Das notwendige Kapital
In Deutschland gibt es diverse Solarparks in unterschiedlichen Größen. Die Fläche ist wesentlich dafür verantwortlich, wie viel Kapital für den Kauf nötig ist. Nun gibt es Interessenten, die im Moment nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um den Kauf komplett aus Eigenkapital zu tätigen. In dem Fall besteht die Möglichkeit, auf eine Fremdfinanzierung zu setzen. Auf den ersten Blick erscheint es riskant, ein Darlehen aufzunehmen und dieses im Anschluss zu investieren. Doch im Falle einer PV-Anlage gibt es den Vorteil, dass durch den erzeugten Strom ein passives Einkommen entsteht, welches im Monatstakt auf das Konto fließt. Dieses reicht bei einem günstigen Kredit aus, um die fälligen Raten komplett zu begleichen.
Beim Solarpark Kaufen mit Fremdfinanzierung ist es folglich möglich, dass sich die Anlage komplett von selbst abzahlt. Der Investor muss kein oder nur sehr wenig Eigenkapital in die Hand nehmen, um den Kauf zu tätigen. Wer in einen Solarpark investieren möchte, kann dies also selbst dann tun, wenn die finanzielle Lage derzeit eher angespannt ist.
Entscheidend für die Finanzierung über Fremdkapital ist es, dass die Investition im Vorfeld genau durchgerechnet wurde. Zudem sollten die Kreditzinsen so niedrig wie möglich sein, um tatsächlich durch den Ertrag der PV-Anlage aufgefangen zu werden.
Nach dem Solarpark-Kauf
Jetzt ist es geschafft und der Kauf des Solarparks ist abgeschlossen. Das allein reicht aber noch nicht aus, um eine Rendite in Empfang nehmen zu können. Hierfür ist außerdem die Frage zu beantworten, wie der erzeugte Strom eigentlich verkauft werden soll. Und noch weitere offene Fragen stellen sich nach dem Investment: Wer übernimmt die Wartung des Solarparks und sorgt für die nötige Überwachung?
So funktioniert der Stromverkauf
Ein Solarpark bringt die Besonderheit mit sich, dass die meisten Besitzer in einer ganz anderen Richtung ansässig sind. Der Solarstrom, der auf dem Grundstück produziert wurde, will jedoch abgenommen werden. Wie also funktioniert der Verkauf? Investoren haben die Chance, zwischen unterschiedlichen Modellen zu wählen. Möglich ist zum einen die feste Einspeisevergütung bei der Einspeisung des produzierten Stroms in das öffentliche Stromnetz. Sie hat den Vorteil einer hohen Sicherheit, da sie für einen Zeitraum von 20 Jahren eine Mindestvergütung darstellt.
Da die meisten Solarparks jedoch ganz andere Dimensionen aufweisen als die Solaranlage eines Einfamilienhauses, wird eine zweite Option beim Stromverkauf wichtig. Hierbei handelt es sich um die Direktvermarktung über ein Marktprämienmodell. Dabei profitieren Investoren ebenso von einer hohen Sicherheit und einer festen Einspeisevergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Anlage kann dabei bis zu 750 kWp groß sein. Ist die Anlage sogar noch größer, so kommt der Stromverkauf über Ausschreibungen ins Spiel.
Wer beim Solarpark Kaufen auf einen zuverlässigen Partner setzt, erhält auch beim Verkauf des Stroms die passende Unterstützung. Anstatt sich lange durch bürokratische Festsetzungen kämpfen zu müssen, kann die Angelegenheit ganz in die Hände der Experten gelegt werden. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit und minimiert den Aufwand, der mit dem Investment in den eigenen Solarpark verbunden ist.
Wer wartet und überwacht den Solarpark?
Damit die Stromproduktion durchweg aufrechterhalten werden kann, müssen technische Defekte vermieden werden. Das ist nur in Kombination mit einer durchgängigen Überwachung des Solarparks möglich. Investoren, die in einen Solarpark investieren, müssen aber nicht fürchten, selbst hohe Kosten zu tragen oder viel über die technischen Hintergründe zu lernen, die für den Umgang mit dem Solarpark notwendig sind.
Auch hier ist es von Vorteil, ein erfahrenes Unternehmen als Partner an der Seite zu haben. Am Beispiel von Solar Direktinvest zeigt sich, dass die Wartung für die gesamte Laufzeit des Vertrags in den Händen des Unternehmens liegt. Dieses schickt seine erfahrenen Experten zum Solarpark, falls es notwendig sein sollte, die Solarpanels oder die weiteren Komponenten in Augenschein zu nehmen. Dadurch ist für eine engmaschige Überwachung gesorgt, wodurch Ausfälle auf ein Minimum reduziert werden können. Dies wiederum macht sich für die Investoren bezahlt. Denn je geringer die Ausfallzeit ist, desto länger ist der Zeitraum, in dem der Solarpark für eine Rendite sorgt.
Text: red