Studenten gehen gerne für zumindest ein Studiensemester in die USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika stehen nach wie vor weit oben auf der Liste der beliebtesten Länder, wenn Studenten ihre Wünsche äußern. Obgleich die Studienkosten im Vergleich mit anderen Ländern relativ hoch liegen und die Aufnahmeprozedur eher kompliziert ist, erfreuen sich die Universitäten in den USA an einem beständigen Zulauf junger Menschen. Studenten verbinden bis heute das komplette amerikanische Studiensystem mit den großen, populären Elitehochschulen des Landes. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es eine vergleichbare Dichte ausgezeichneter Universitäten und Colleges. Dennoch sind die Unterschiede zwischen den Institutionen in den USA gravierend. Differenzen ergeben sich nicht nur in Gebühren für Studiensemester, sondern auch in angebotenen Studienfächern und Freizeitaktivitäten.

Einige Voraussetzungen für ein Studium in den USA

Im Großen und Ganzen ist ein Auslandsstudium immer mit einer aufwändigeren Vorbereitung verbunden als ein Studium im Heimatland. In den USA ist es von besonderer Bedeutung, ob Studenten begleitend zu ihrer Ausbildung eine Arbeit aufnehmen möchten oder nicht. Die Studiengebühren und der Lebensunterhalt in Amerika muss für die Dauer des Aufenthaltes irgendwie finanziert werden. Eine optimale Alternative ist der Erwerb eines Stipendiums. Stipendien für die USA sind sehr begehrt und nur begrenzt verfügbar. Studenten benötigen ein Quäntchen Glück, um ausgewählt zu werden. Schwierig ist, dass in den USA keine einheitlichen Regelungen zu den Qualifikationen, die Bewerber für einen Studienplatz mitbringen müssen, existieren. Interessenten erkundigen sich bei der Universität und dem Fachbereich ihrer Wahl nach den jeweiligen Dokumenten, die sie vorweisen müssen. Informationen über weitere allgemeingültige Punkte hinsichtlich eines Studiums in den USA sind hier zu finden.

Einreise und Aufenthalt in den USA nur mit Visum möglich

Nicht nur die elitären Universitäten der USA sind für Studenten attraktiv. Junge Erwachsene verbinden mit dem Ziel Amerika eine gewisse Sehnsucht nach der sogenannten „großen Freiheit“ und einem völlig anderen Lebensstil als dem europäischen. Land und Leute sind ebenso interessant wie der Abschluss einer amerikanischen Hochschule. Atemraubende Naturschauspiele und unendlich weite Landschaften locken Studenten genauso zu Erkundungstouren wie pulsierende Metropolen. Viele Studenten erwägen alternativ die Möglichkeit von Work & Travel oder Au Pair Aufenthalten. Um überhaupt in das Land einzureisen, müssen sie ein entsprechendes Visum beantragen. Hierbei gibt es ebenfalls einige Bedingungen zu erfüllen: Gute Englischkenntnisse, ein zugesagter Studienplatz oder die Zusage eines Arbeitgebers sowie eine finanzielle Rücklage sollten vorhanden sein. Wer mehr über die unendliche Freiheit, Weite und den entspannten „american way of life“ lesen möchte, findet in diesem Artikel viele interessante Informationen.

Um dem Unterricht im Hörsaal folgen und Kontakte zu Kommilitonen knüpfen zu können, sind manierliche englische Sprachkenntnisse unerlässlich. Zahlreiche ausländische Studenten, die eine amerikanische Universität besuchen, sind angenehm überrascht vom Leben auf dem Campus dort. Der Alltag funktioniert komplett anders als das Studieren an deutschen Universitäten. In Amerika lernen und leben die Studenten direkt auf dem Campus. Sie essen und trinken hier, gehen ihren Hobbies nach und bilden eine ausgeprägte, eingeschworene Gemeinschaft. Meist ist auch die Bindung an die Lehrkräfte enger als es in Deutschland der Fall ist.

Versicherungen für Studenten in den USA

Schüler aus der ganzen Welt schätzen einen Auslandsaufenthalt in den Vereinigten Staaten von Amerika als positive und gewinnbringende Chance für ihre berufliche und persönliche Zukunft. Das Ziel, die eigenen englischen Sprachkenntnisse zu verbessern, erreichen junge Menschen dabei ganz nebenbei. Einige Studenten bleiben nur für wenige Monate im Ausland, andere versuchen, ihr komplettes Studium in den USA zu absolvieren. Grundsätzlich unterscheiden die US-Studienprogramme zwei Kernabschnitte: Undergraduate und Graduate Studies. Die Undergraduate Studies führen, anders als in Deutschland, oftmals erst nach vier Jahren – also acht Semestern – zu einem Abschluss in Form eines Bachelors. Unabhängig davon, wie lange der Studienaufenthalt in den USA dauern soll, ist es wichtig, dass Studenten sich ausreichend versichern. Das Gesundheitssystem und die medizinische Versorgung in Amerika funktionieren auf privatem Sektor. Regierung/Staat betreiben nur ganz wenige Krankenhäuser. Das heißt, Studenten sollten privat vorsorgen für den Fall, dass sie ärztliche Behandlung vor Ort benötigen. Wer in Amerika krank wird oder einen Unfall erleidet, muss mit hohen finanziellen Auslagen rechnen. Eine Auslandskrankenversicherung, selbst befristeter Natur, deckt solche Risiken ab. Ohne den Nachweis einer entsprechenden Versicherung stellt die Botschaft normalerweise kein Visum aus. Der Abschluss einer speziellen USA-Auslandskrankenversicherung ist daher neben der Studieneinschreibung eine der ersten Formalitäten, die Studenten erledigen sollten. Vorab ist es sinnvoll, sich über die unterschiedlichen  Versicherungstarife und Leistungsinhalte einer Auslandskrankenversicherung für USA-Studienaufenthalte zu informieren.  Für alle, die sich entschieden haben, eine solche Versicherung abzuschließen, steht die Möglichkeit des Online-Abschlusses offen. Das geht schnell, ist transparent und unkompliziert. Die Kosten sind überschaubar und gewährleisten im Gegenzug, dass Studenten sich in Amerika sicher fühlen und unbeschwert frei bewegen können.

red.