Lesung: Autor Matthias Mesletzky erzählt.

Eine Vorstellung von Afrika, diesem für viele immer noch so unbekannten Kontinent, bekommt man nur, wenn man ihn durchreist. Am besten ganz, am besten individuell und nicht im Vorfeld perfekt und ohne ein Risiko organisiert. Matthias Mesletzky hat es getan – ganz allein und mit einem Fahrzeug, das zu einem Freund wurde, nachdem er es geschafft hatte, das Gefährt überhaupt auf den Kontinent zu bekommen: Nach sieben Monaten und 23.000 Kilometern Fahrt, nach der Durchquerung von 16 Ländern mit den unterschiedlichsten politischen, ökonomischen und religiösen Systemen erreicht er das südafrikanische Kapstadt, das Ziel seiner Reise.

Was er dabei aus dem gängigen touristischen Rahmen fallend alles erleben konnte, hat er unterwegs aufgeschrieben. Aus seinen Reisenotizen ist das Buch entstanden, aus dem er am 1. Juni, 19 Uhr, im Lesecafé der Bezirkszentralbibliothek Spandau, Carl-Schurz-Straße 13, liest. Reservierung nötig. Der Eintritt ist frei.

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(red)