Ein Jahr Leid und Zerstörung in der Ukraine: An vielen Orten zeigen sich Menschen solidarisch. Bild: IMAGO/NurPhoto
Ein Jahr Leid und Zerstörung in der Ukraine: An vielen Orten zeigen sich Menschen solidarisch. Bild: IMAGO/NurPhoto

Am 24. Februar jährt sich der Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Vor dem Rathaus Schöneberg findet eine Solidaritätskundgebung statt.

Zu der Kundgebung am 24. Februar lädt das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ein. Dabei soll die ukrainische Flagge gehisst werden, heißt es aus der Verwaltung. Der Beginn ist um 9 Uhr auf dem John-F.-Kennedy-Platz.

Als Rednerinnen werden Anne-Marie Braun, Mitbegründerin des Schöneberg hilft e.V., und eine Repräsentantin des LaruHelpsUkraine e.V. erwartet. Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen in der Ukraine-Hilfe berichten sie, wie viele Menschen hier in Berlin die Folgen des Kriegs erleben.

 


 

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Dazu Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann: „Ich möchte meiner Anteilnahme und Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung Ausdruck verleihen und gleichzeitig den Einsatz der vielen Helfer insbesondere in Tempelhof-Schöneberg würdigen. Mein herzlichster Dank gilt den vielen Ehrenamtlichen, die den geflüchteten Menschen helfen und sie unterstützen. Mein Dank gilt aber auch allen, die mit ihrer Hilfs- und Spendenbereitschaft dazu beitragen, das Leid der Menschen in der Ukraine zumindest ein ganz klein wenig zu lindern.”

Text: red