Jubel
Beim Spiel Activity kann es schon mal hoch hergehen. Bilder: Piatnik Verlag

Spannung und Spielspaß garantiert: Wir stellen drei neue Spiele für die ganze Familie vor.

Auch wenn die Sommerferien vorbei sind: der Sommer bleibt uns weiter erhalten. Und damit auch die Lust auf Ausflüge zum nächstgelegenen Freibad oder ins schöne Berliner Umland. Bei diesen Gelegenheiten finden sich immer ein paar Minuten, in denen man Lust auf ein kleines Spielchen hat. Genau dafür und für ähnliche Situationen hat der Wiener Spieleverlag Piatnik drei unterhaltsame Pocketspiele neu im Programm, die in jeder Tasche Platz finden.


Wir verlosen jeweils drei mal drei Spiele in unserem Gewinnspiel.


Split It

Spli it

Bei diesem neuen Kartenspiel sind Pokerface und Nerven aus Stahl gefragt. Wer die Mitspielenden gut einschätzen kann, hat hier klar die Nase vorn. Der Spielablauf ist schnell erklärt, jede Runde sorgt aufs Neue für Spannung. Wer „Split It“ gewinnt, bleibt bis zuletzt offen. Denn die Rechnung beziehungsweise die Wertung wird bekanntlich erst am Schluss gemacht. Das Spiel ist für zwei bis vier Personen ab acht Jahren empfohlen.

Tick Tack Bumm Pocket

Tick Tack Bum

Wie bei den anderen Editionen von „Tick Tack Bumm“ zählt auch in der Pocketversion vor allem Schnelligkeit. Hier allerdings geht keine Bombe von Hand zu Hand, sondern es spielen immer alle gleichzeitig! So erhöhen sich Druck und Spannung, wenn es darum geht, wer die jeweilige Aufgabe korrekt und am schnellsten gelöst hat. Doch nicht nur die schnelle und richtige Antwort zählt: Wer zuerst ein richtiges Wort liefert, muss anschließend auch eine Handkarte auslegen können, die in Farbe oder Zahl zur vorherigen Karte passt. Für drei bis acht Spieler ab zwölf Jahren.

Activity Pocket

 

Activity

Trotz handlichen Formats enthält das Spiel einen Buchstabenwürfel, der die auszuführende Darstellungsart vorgibt. Die 55 Karten mit jeweils sechs Begriffen, die es mittels Zeichnen, Pantomime oder Erklären darzustellen gilt, sind mit anderen Activity-Varianten kombinierbar. Anstelle einer Sanduhr wird der Timer kurzerhand am Handy gestellt. Für bis zu zwölf Personen ab zwölf Jahren.

Text: Redaktion