Die Kontrolle der Baumbestände und das Beheben der Schäden war nach den Stürmen notwendig geworden, um Schaden von Leib und Leben der Friedhofsbesucher abzuwenden
Die Kontrolle der Baumbestände und das Beheben der Schäden war nach den Stürmen notwendig geworden, um Schaden von Leib und Leben der Friedhofsbesucher abzuwenden. Symbolbild: Getty Images Plus/iStock/izzzy71

Nach den schweren Stürmen ist der Friedhof Staaken jetzt wieder offen für Besucher.

Wegen der großen Gefahr durch bei den Stürmen umgestürzte Bäume und beschädigte Kronen mussten in der vergangenen Woche die Spandauer Friedhöfe „In den Kisseln“, Staaken (am Buschower Weg) und der Landschaftsfriedhof Gatow gesperrt werden.

Die Prüfung und Beseitigung von Sturmschäden, insbesondere umgestürzten Bäumen und beschädigten Kronen, konnte auf dem Landschaftsfriedhof bereits am Mittwoch abgeschlossen werden. Am Wochenende wurden sie  auch auf dem Friedhof Staaken beendet.

Die Kontrolle der Baumbestände und das Beheben der Schäden war nach den Stürmen notwendig geworden, um Schaden von Leib und Leben der Friedhofsbesucher abzuwenden.

„Arbeit unter schwierigen Bedingungen“

Dazu erklärt Thorsten Schatz (CDU), Bezirksstadtrat für Bauen, Planen, Umwelt- und Naturschutz: „Den Kolleginnen und Kollegen danke ich nochmals sehr herzlich für ihre schnelle und engagierte Arbeit, die unter schwierigen Bedingungen begonnen hat. Zu Beginn der Woche war es weiterhin noch recht stürmisch.“

Die Beseitigung der Schäden auf dem Friedhof „In den Kisseln“ dauere wegen der großen Zahl und des Alters des dortigen Baumbestandes und der Größe der Anlage noch an. Die Öffnung für den Besucherverkehr wird in Kürze angestrebt.

Text: red/nm