Im Dezember 2021 feiert das Ribbeck-Haus im Märkischen Viertel sein 30-jähriges Bestehen als Mietertreffpunkt der Gesobau-„Hobbythek“.
Weil das Ribbeck-Haus sein 30-jähriges Bestehen feiern kann, eröffnete die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft gemeinsam mit den Mitarbeitern des Nachbarschaftstreffs jetzt eine Schaufensterausstellung in den Pavillons am Wilhelmsruher Damm 148.
Die Exponate wurden per Hand von Anwohnern und Besuchern im Ribbeck-Haus gefertigt. Bis Ende Januar 2022 kann die Ausstellung angesehen werden.
Zahlreiche Impressionen
Holzarbeiten, Töpferwerke, Modellbauten – das 30-jährige Jubiläum ihres Nachbarschaftstreffs würdigt die Gesobau mit einer Schaufensterausstellung.
Bestandteil der Ausstellung sind vor allem Handarbeiten, die von Anwohnern in verschiedenen Hobbygruppen produziert wurden, aber auch zahlreiche Fotoimpressionen aus den drei Jahrzehnten Ribbeck-Haus.
Die Schaufenster der leerstehenden Pavillons am Wilhelmsruher Damm 148 fungieren dabei als Vitrinen, in denen die Exponate auf Staffeleien und Ausstellungssockeln augenfreundlich positioniert sind. In den Abendstunden werden die Stücke wirkungsvoll angestrahlt.
Verlässliche Einrichtung
Bis 1991 diente das Ribbeck-Haus als Waschhaus, dann baute es Eigentümerin Gesobau zum Nachbarschaftstreffpunkt um. Seither ist es ein wichtiger Ort der Begegnung.
Hier können Anwohner vielfältigen Interessen und Hobbys nachgehen, sich austauschen oder ehrenamtlich engagieren.
Damit stellt die Gesobau eine verlässliche soziale Infrastruktureinrichtung für alle Bewohner*innen des Stadtteils zur Verfügung.
Gute Gemeinschaft
Helene Böhm, Leiterin Sozial- und Quartiersmanagement bei der Gesobau: „Das Ribbeck-Haus ist eine zentrale Anlaufstelle für die Menschen im Quartier.“ Hier würden sie auf freundliche Mitarbeiter und ein offenes Ohr treffen.
Mit der Jubiläums-Ausstellung solle den Kollegen und langjährig ehrenamtlich Aktiven gratuliert und ‚danke‘ gesagt werden. Sie würden den Nachbarschaftstreff mit großem Engagement gestalten und damit zur guten Gemeinschaft im Märkischen Viertel beitragen.
Text: Redaktion, Bild: Gesobau