Phil Bates war 1978 mit ELO und dessen Gründer Jeff Lynne auf Tour und hat als Sänger und Gitarrist des „Electric Light Orchestra Part II“ und der Nachfolgeformation „The Orchestra“ den ELO-Sound bedeutend mitgeprägt. Bild: André Wegener
Phil Bates (4.v.l.) war 1978 mit ELO und dessen Gründer Jeff Lynne auf Tour und hat als Sänger und Gitarrist des „Electric Light Orchestra Part II“ und der Nachfolgeformation „The Orchestra“ den ELO-Sound bedeutend mitgeprägt. Bild: André Wegener

Ende der 70er-Jahre war Phil Bates mit der experimentellen Rockband „Electric Light Orchestra“ auf Tour. Am 12. März tritt der Sänger und Gitarrist im Ernst-Reuter-Saal auf.

Angesichts von 50 Millionen verkauften Tonträgern und zahlreichen Nummer-1-Hits zählt das „Electric Light Orchestra“ (ELO) seit den frühen 70er-Jahren zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Bands.

Phil Bates war 1978 mit ELO und dessen Gründer Jeff Lynne auf Tour und hat als Sänger und Gitarrist des „Electric Light Orchestra Part II“ und der Nachfolgeformation „The Orchestra“ den ELO-Sound bedeutend mitgeprägt. Am 12. März kommt der 67-Jährige mit seiner Band in den Ernst-Reuter-Saal am Eichborndamm in Reinickendorf. Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Tickets gibt es telefonisch unter (030) 479 974 23, in den Theaterkassen oder online.

Der ELO-Tradition verpflichtet

Bates führt heute als Frontmann seine eigene ELO-Formation, die „Electric Light Band“, die Maßstäbe für alle ELO-Fans setze, wie es in einer Ankündigung heißt. „Tradition verpflichtet, deshalb werden die Songs von Electric Light Orchestra authentisch, leidenschaftlich und energiegeladen gespielt.“

Mit weit mehr als 500 Konzerten und Festivalauftritten setze Bates‘ Version vom „Electric Light Orchestra“ weltweit Akzente. Geboten werde die gesamte Spannbreite aus den verschiedenen ELO-Epochen, darunter sind Hits wie „Livin‘ Thing“, „Evil Woman“ oder „Hold On Tight“.

Text: red/nm