Wer in diesem Jahr Geschenke mit sozialer Komponente machen möchte, der findet beim Fairen Stadtplan einige Inspiration: vom fair gehandelten Kaffee über faire Mode bis hin zum fairen Kunsthandwerk.
Mit dem Fairen Stadtplan sollen nicht nur faire Weihnachtsgeschenke unter den Tannenbäumen der Stadt landen, sondern auch der faire Handel unterstützt werden. Alle Standorte sind genau ausgewählt und müssen bestimmten Kriterien entsprechen. Neben den Pionieren des Fairen Handels, den Weltläden, gibt es allerlei Geheimtipps zu entdecken.
Faire Produkte aus allen Bereichen
Durch die Aufteilung in die Bereiche Einkaufen, Genießen und Engagieren ist er der erste digitale Plan, der die gesamte Berliner Fair-Handels-Szene abbildet. Der Faire Stadtplan ist ein Kooperationsprojekt des Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin und den Berliner Fairtrade-Bezirken, zu denen neben Mitte auch Neukölln, Pankow, Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick gehören.
Gemeinsame Plattform
„Der Stadtplan unterstützt uns als Fairtrade-Bezirk gezielt dabei, die Orte und Aktivitäten des Fairen Handels bekannter zu machen und damit den Fairen Handel auf lokaler Ebene zu stärken. Einige Bezirke hatten bereits eigene Stadtpläne oder Karten. Nun gibt es endlich eine gemeinsame Plattform und Bühne, auf der alle Bezirke dargestellt sind. Das ist eine großartige Weiterentwicklung für den Fairen Handel in Berlin“, freut sich Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel.
Text: red., Bild: IMAGO / Future Image