Matteo Hauchwitz (13 J.) und Maxim Hagenmeyer (16 J.) gewannen in der Kategorie Akkordeon solo erneut erste Preise.
Matteo Hauchwitz (13 J.) und Maxim Hagenmeyer (16 J.) gewannen in der Kategorie Akkordeon erste Preise. Symbolbild: IMAGO / Pixsell

Auch in der zweiten Runde des 59. Wettbewerbs „Jugend musiziert“, der auf Berliner Landesebene stattfand, zeigten Schülerinnen und Schüler der Hans-Werner-Henze-Musikschule Höchstleistungen.

Mit dem Ticket zum Bundeswettbewerb

Matteo Hauchwitz (13 J.) und Maxim Hagenmeyer (16 J.) gewannen in der Kategorie Akkordeon solo erneut erste Preise. Mit 23 und 24 von 25 möglichen Punkten erhielten die jungen Akkordeonisten, die von Valentin Butt unterrichtet werden, eine Weiterleitung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, der vom 2. bis 9.Juni in Oldenburg stattfinden wird.

Komposition eines 11-jährigen

In der Berliner Zusatzkategorie Komposition wurde Leonard Christopher Brandt, 11 Jahre, ein erster Preis mit 24 Punkten zuerkannt.

Er gewann außerdem einen Sonderpreis: das ausgezeichnete Werk für die Besetzung „Drumset und Kammermusik-Ensemble“ wird vom Landesjugendensemble Neue Musik Berlin in Kooperation mit dem Projekt „Instrument des Jahres 2022: Drumset“ im Sommer 2022 (ur-)aufgeführt werden.

Filmmusik vom jungen Arthur

Kompositorisches Talent zeigte auch der neunjährige Arthur Zabel beim Landeswettbewerb. Er erhielt für seinen Kompositionsbeitrag: Filmmusik ebenfalls einen ersten Preis (23 Punkte).

 

Text: red, Bild: