Zu den Highlights des Kulturherbstes in Marzahn zählt der Straßenumzug am 28. Oktober. Symbolbild: Getty Images Plus/iStock/ Mariusz Prusaczyk
Zu den Highlights des Kulturherbstes in Marzahn zählt der Straßenumzug am 28. Oktober. Symbolbild: Getty Images Plus/iStock/ Mariusz Prusaczyk

Vom 27. bis zum 29. Oktober verwandelt sich die Marzahner Promenade in eine Kunst- und Kulturmeile.

Ortsansässige Vereine, Verbände und Gewerbetreibende öffnen ihre Türen und laden die Berliner zu einem Besuch mit vielfältigen Programm aus Konzerten, Tanz und Percussion, öffentlichen Lesungen und Führungen. Der Eintritt ist kostenfrei. Das teilt das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf mit.

Die kulturelle Vielfalt Marzahns sei an dem Wochenende zu erleben. „Pianoman” Thomas Krüger wird den Kulturherbst am 27. Oktober, um 14 Uhr, vor dem Eastgate eröffnen.

Und das steht auf dem Programm der Veranstaltungsreihe unter Federführung der degewo:

27. Oktober, 15 bis 18 Uhr
Die Mark-Twain-Bibliothek lädt zur musikalischen Reise mit dem schwedischen Komponisten und Pianisten Kurt Wiklander. Geboten werden Altbekanntes und Neues aus der Klavierliteratur. Im Frauentreff ROSA und B.E.N.N. kann man die Berliner Singer/ Songwriterinnen Judith auf Erden und Kristin Zander erleben.

28. Oktober,, 15 bis 18 Uhr
Bunter Straßenumzug mit Musik-, Tanz- und Performancegruppen vom Eastgate bis zum Freizeitforum am Victor-Klemperer-Platz mit dem in Marzahn beheimateten Karneval der Kulturen. Mit dabei sind der Artistania e.V., Furiosa & Friends, Ginga Brasil, Marathi Mitra Berlin e.V./ RYM Germany, Comparsa 8M.

29. Oktober, ab 16 Uhr
Die Galerie M lädt zur Finissage der Ausstellung Solidariy Machine.

29. Oktober, 17 bis 21 Uhr
Konzertbühne mit Herbst (Rock), MC Moe (Hip Hop) und Angry & Fork (Acoustic Rock) auf dem Victor-Klemperer-Platz.

Der Kulturherbst wird unterstützt vom Karneval der Kulturen, dem ORWO-Haus, dem Freizeitforum Marzahn, der Mark-Twain-Bibliothek, dem Stadtteilzentrum Marzahn, der Machbar, vom Programm B.E.N.N. (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) und von ROSA – Interkultureller Frauentreff für Bildung – Beratung – Kultur.

Text: red