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Die Hellersdorfer Kunstinitiative „station urbaner kulturen“  lädt unter dem Titel »He listens to the city« zum Gespräch mit den Künstlern „Akinbode Akinbiyi und Muhammad Salah am 13. Januar ab 19 Uhr im Rahmen der Ausstellung »Neues Deutschland«  ein.

Die Veranstaltung findet hyvbrid vor Ort und via Zoom statt. Da nur eine begrenzte Zahl an Plätzen in der „station urbaner kulturen“ zur Verfügung steht, ist für eine Teilnahme vor eine Anmeldung unter anmeldung@ngbk.de  dringend notwendig. Hier gilt auch die 2G-Regel: Ein digital verifizierter 2G-Nachweis und ein tagesaktuelles negatives Testergebnis müssen vorgezeigt werden.

Mit Überblick

Die Künstler Akinbode Akinbiyi und Elske Rosenfeld beschäftigen sich in der Ausstellung Neues Deutschland mit Perspektiven aus und auf Deutschland, sowie mit Bildern der Beheimatung, die das heutige Deutschland prägen.

Im Rahmen der bis zum 15. Januar verlängerten Ausstellung hat sich der Berliner Fotograf Akinbode Akinbiyi ein öffentliches Gespräch mit seinem Kollegen Muhammad Salah www.muhammadsalah.com gewünscht.

Fotograf im Gespräch

Muhammad Salah lebt seit zwei Jahren in Berlin, wurde 1993 in Sudans Hauptstadt Karthum geboren und wuchs bei Mutter und Großmutter auf dem Land auf.

Er kam zur Fotografie, als er bemerkte, dass er von der verstorbenen Oma keinerlei Bilder besaß. Zu dieser Zeit studierte er Linguistik und wohnte neben dem Fotografen Ala Kheir, der ihn dann die Fotografie lehrte und entsprechende Bücher lieh.

Die Kunstkritikerin Hannah Abel-Hirsch schrieb über Akinbode Akinbiyi, dass er der Stadt mit sienen Bildern zuhöre. Akinbiyis Fotografien gehen über die Visualität hinaus: „Sie hören zu und entdecken.“

Die „station urbaner kulturen | nGbK“ befindet sich im Auerbacher Ring 41,  Eingang Kastanienboulevard neben dem Lebenshilfe e.V. 

Geöffnet ist die Ausstellung donnerstags und samsatgs von 15 bis 19 Uhr. der Eintritt ist frei.

Text: red, Bild: nGbk