Seit 2. Dezember 2021 erhalten Besucher an jedem 1. Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr wieder freien Eintritt in die aktuellen Ausstellungen des Hamburger Bahnhof.
Besucher der aktuellen Ausstellungen des Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin erhalten jetzt wieder an jedem 1. Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr freien Eintritt.
Damit verbunden sind ein wechselndes künstlerisches Rahmenprogramm und verschiedene Vermittlungsangebote.
Bereits seit April 2018 ermöglicht die Initiative VOLKSWAGEN ART4ALL freien Eintritt in den Hamburger Bahnhof.
Thematische Anknüpfung
So fanden hier seitdem Performances, Vorträge, Konzerte unter anderem mit Hanne Lippard, Mariana Castillo Deball, Samson Young oder Andreas Mühe sowie während der pandemiebe-dingten Schließung in ONLINE EDITIONS unter anderem mit Stan Douglas, Nevin Alada? oder Katharina Grosse statt.
Neben der thematischen Anknüpfung an aktuelle Ausstellungen und Sammlungspräsenta-tionen des Museums legt die Fortführung des Programms einen besonderen Schwerpunkt auf Angebote der Bildung und Vermittlung.
Zeitgenössische Kunst
Gabriele Knapstein, Leiterin des Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, freut sich sehr, dass das erfolgreiche Programm fortgeführt werden kann: „Die Initiative VOLKSWAGEN ART4ALL unterstützt das Museum in dem zentralen Anliegen, einem breiten Publikum die Themen zeitgenössischer Kunst zu erschließen.“
In Zeiten einer lang anhaltenden Pandemie wolle man insbesondere junge Menschen einladen, den Hamburger Bahnhof als Treffpunkt für sich zu entdecken.
Wertvolle Inhalte
Benita von Maltzahn, Leiterin des Volkswagen Kulturengagements, bekräftigt das Engage-ment: „Es zeigt sich, dass wir gemeinsam vielen Menschen die wertvollen Inhalte und Ideen von Kunst und Kultur noch näherbringen können.“
VW wolle seinenBeitrag dazu leisten, dass Inspiration und Wissen allen Interessierten zur Verfügung stehen können, ganz im Sinne von ,Kultur für alle‘ und im Sinne einer ge-
sellschaftlichen Verantwortung.
Text: Redaktion, Bild: Staatliche Museen zu Berlin/David von Becker