Nach dem Orkan: Umgestürzter Baum an der Skalitzer Straße in Kreuzberg. Bild: IMAGO/Jürgen Held
Nach dem Orkan: Umgestürzter Baum an der Skalitzer Straße in Kreuzberg. Bild: IMAGO/Jürgen Held

Auf „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ folgt „Bibi“.

In Berlin und Brandenburg ist am Dienstag wegen des durchziehenden Sturmtiefs „Bibi“ noch vereinzelt mit Sturmböen zu rechnen, es kehrt jedoch langsam Ruhe ein. Der mäßige Westwind wird laut Deutschem Wetterdienst (DWD) im Laufe des Tages schwächer. Insbesondere im Süden Brandenburgs kann es noch stürmische Böen mit bis zu 55 Kilometern pro Stunde geben.

Im Tagesverlauf kommt vereinzelt die Sonne durch, bis es am Abend wieder regnerisch wird. Die Temperaturen liegen zwischen sieben und neun Grad.

Sturmböen mit mehr als 70 Kilometern pro Stunde

Der Mittwoch startet ebenfalls zunächst wolkig, im Laufe des Tages wird es hingegen sonnig. Von der Uckermark bis in die Lausitz kann es nach Prognosen des DWD noch vereinzelt Sturmböen mit mehr als 70 Kilometern pro Stunde geben. Der Wind schwächt jedoch bis zum Nachmittag deutlich ab.

Mit Temperaturen zwischen neun und elf Grad wird es etwas wärmer. Am Donnerstag wird es zunächst sonnig, im Tagesverlauf ziehen jedoch vermehrt Wolken auf und am Abend setzt leichter Regen ein. Die Höchstwerte liegen bei neun bis elf Grad.

Text: dpa