Ein Motorradfahrer ist in Charlottenburg bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt worden, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. (Symbolfoto)
Ein Motorradfahrer ist in Charlottenburg bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt worden, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. (Symbolfoto) Foto: Nicolas Armer/dpa

Berlin (dpa/bb) – Ein Motorradfahrer ist bei einem Verkehrsunfall in Charlottenburg-Nord so schwer verletzt worden, dass er mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 20-Jährige am Freitagnachmittag auf der Bundesautobahn 111 zwischen Anschlussstelle Heckerdamm und dem Autobahndreieck Charlottenburg unterwegs. Das teilte die Berliner Polizei mit. 

Er fuhr in der Mitte zwischen dem rechten und dem linken Fahrstreifen und stieß dabei mit dem Auto zusammen, das auf der linken Spur fuhr. Der Motorradfahrer stürzte und schleuderte gegen einen Pkw auf der rechten Spur. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Unfallstelle wurde über mehrere Stunden vollständig gesperrt.