In Berlin und Brandenburg fiel mit 10 beziehungsweise 15 Litern pro Quadratmeter sehr wenig Regen. Normal wären laut DWD 37 beziehungsweise 36 Liter pro Quadratmeter. (Symbolbild)
In Berlin und Brandenburg fiel mit 10 beziehungsweise 15 Litern pro Quadratmeter sehr wenig Regen. Normal wären laut DWD 37 beziehungsweise 36 Liter pro Quadratmeter. (Symbolbild) Foto: Patrick Pleul/dpa

Offenbach am Main/Berlin (dpa/bb) – Der März war in Berlin und Brandenburg deutlich wärmer und trockener als normalerweise. In Berlin lag die Durchschnittstemperatur mit 6,8 Grad Celsius um 2,8 Grad höher als üblich, in Brandenburg mit 5,9 Grad um 3,5 Grad höher, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Im sogenannte vieljährigen Mittel der internationalen Referenzperiode – einem Vergleichswert – liegt die März-Temperatur für Berlin bei 4,0 und für Brandenburg bei 3,5 Grad.

In Berlin und Brandenburg fiel mit 10 beziehungsweise 15 Litern pro Quadratmeter sehr wenig Regen. Normal wären laut DWD 37 beziehungsweise 36 Liter pro Quadratmeter. Mit 204 beziehungsweise 205 Stunden schien die Sonne auch außergewöhnlich viel. 

Auch deutschlandweit sprach der DWD von einem deutlich zu milden und viel zu trockenen März. Grund waren demnach vor allem ausgeprägte Hochdruckwetterlagen.