Der Fahrer war wohl aufgeregt. (Symbolbild)
Der Fahrer war wohl aufgeregt. (Symbolbild) Foto: David Inderlied/dpa

Königs Wusterhausen (dpa/bb) – Eine nicht gezogene Handbremse hat in Königs Wusterhausen (Landkreis Dahme-Spreewald) für einen Zusammenstoß zweier Autos gesorgt – eins davon ein Streifenwagen. Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, stoppten Beamte einen Wagen in der Nacht zu einer Routinekontrolle. Vor Aufregung zog der Fahrer jedoch die Handbremse nicht an. Das Auto rollte langsam zurück – bis es gegen das Polizeifahrzeug stieß. Die unfreiwillige Begegnung endete glimpflich: Niemand wurde verletzt, lediglich die Stoßfänger beider Autos trugen optische Blessuren.