Die Feuerwehr löschte die Flammen. (Symbolbild)
Die Feuerwehr löschte die Flammen. (Symbolbild) Foto: Paul Zinken/dpa

Berlin (dpa/bb) – Mehrere Autos sind in Berlin-Reinickendorf in der Nacht zu Montag mutmaßlich angezündet worden. Polizei und Feuerwehr wurden gegen 1.10 Uhr in die Letteallee zu den vier brennenden Wagen gerufen, wie mitgeteilt wurde. Die Feuerwehrleute löschten die Flammen, zwei Autos brannten aber vollständig aus, die beiden anderen wurden beschädigt. Von einem politischen Brandanschlag geht die Polizei nicht aus.

Schon am Sonntagnachmittag waren in Schöneberg zwei Krafträder, also Motorräder oder Roller, angezündet worden. Laut Zeugenaussagen sollen zwei junge Menschen neben einer rauchenden Plane auf dem Gehweg der Feurigstraße gestanden haben, so die Polizei. Als ein Anwohner sie ansprach, seien sie weggerannt. Inzwischen brannte die Plane mit den darunter befindlichen Krafträdern, die vollständig zerstört wurden. Die Feuerwehr konnte nur noch die Reste löschen. Ein nahe stehendes Auto und Materialien einer Baustelle wurden beschädigt.