Sturmschäden
Auch im Nikolaiviertel kam es zu Sturmschäden. Foto: Fritz Zimmermann

Ylenia, Zeynep und jetzt Antonia: Zum Wochenwechsel rauscht der dritte Sturm über Berlin und Brandenburg. So schlimm wie in den vergangenen Tagen wird es aber voraussichtlich nicht.

Nach einem verregneten und windigen Sonntag soll Sturmtief Antonia ab dem späten Abend Böen mit einer Windgeschwindigkeit zwischen 65 und 90 Stundenkilometern mit sich bringen, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag sagte.

Dritter Sturm kommt

In der Nacht ist demnach mit Gewittern zu rechnen, die zeitweise auch für schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde sorgen könnten.

Auch am Montagvormittag wird es zunächst stürmisch, bis der Wind am Nachmittag voraussichtlich abflaut. Einzelne Gewitter und Graupelschauer setzen dann nach den Angaben vom Sonntag den Ton für das Wetter in der kommenden Woche: Es bleibt wechselhaft und windig bei Spitzentemperaturen zwischen sechs und neun Grad.

Text: dpa/bb