Vier gratis Fitnessprogramme in den Kiezen der Stadt
In Zeiten von teuren Mitgliedschaften wie „Urban Sports“, für das man knapp 70 Euro im Monat blechen muss, drängt sich das Gefühl auf, dass selbst Sport ein Luxus-Konsumgut geworden ist. Wir haben gute Nachrichten für Sie: Dem ist nicht so. Nach wie vor bietet Berlin eine tolle Auswahl an gratis Bewegungsmöglichkeiten.
Das sind unsere Favoriten:
Swing-Tanzen in Mitte
Auch beim Tanzen kommt man ordentlich ins Schwitzen. Jeden Dienstag von 7-9 Uhr kann man unter dem Motto „The Early Bird dances Swing“ vor der Alten Nationalgalerie mit Marc und Jochen Swing tanzen. Im Anschluss wird gemeinsam gefrühstückt!
Bodestr. 1, Mitte, Di 7–9 Uhr
Workout in Schöneberg
Bei „Schwitzen im Park“ wird im Rudolph-Wilde-Park jeden Sonntag um 10.30 Uhr trainiert. Die ausgebildeten Trainer sorgen dafür, dass jeder, unabhängig vom Fitnesslevel auf seine Kosten kommt. Die Aktion findet bei jedem Wetter statt!
Kufsteinerstr., Schöneberg,
So 10.30 Uhr
adidas Sportsbase in Kreuzberg
Am Schleusenufer befindet sich die adidas Sportsbase. Hier bietet das Unternehmen eine Fülle an sportlichen Aktivitäten an: darunter Pilates, Yoga, Joggen und Boxen. Man muss lediglich die adidas-App herunterladen, um sich dann für einen der Kurse anzumelden. Alles was man wissen muss, steht auch auf der Website.
Schleusenufer 4, Kreuzberg,
www.adidas.de
Berlin bewegt sich – überall!
Zum Schluss das Herzstück der Angebote: „Berlin bewegt sich“ bündelt ein riesiges Angebot an gratis Fitnesskursen überall in der Stadt. Anhand eines Bewegungskalenders kann man seinen Kiez, die Zielgruppe (zum Beispiel Schwangere, Senioren, Menschen mit Behinderung) und die Bewegungsart angeben, um so unterschiedliche Kurse in den Kiezen angezeigt zu bekommen.
www.berlin.de/berlin-bewegt-sich/
Text: Marie Ladstätter